Nachhaltiges Investieren

Chancen & Risiken beim nachhaltigen Investieren – worauf muss ich aufpassen?

Geldanlage und ein gutes Gewissen schließen sich nicht mehr aus. Finde heraus, welche Chancen & Risiken hinter dem nachhaltigen Investieren stecken.

Eigentlich hört es sich ganz leicht an, oder? Nachhaltig Investieren = Geld tut etwas Gutes, fertig. Naja, ganz so einfach ist es dann doch wieder nicht. Schauen wir uns da lieber vorher nochmal die Chancen & Risiken von nachhaltigem Investieren näher an…

Eines kann ich dir schon vorab sagen: Fakt ist, Geldanlage und gutes Gewissen sind kein Widerspruch mehr – vorausgesetzt du weißt, worauf du achten musst. 😉

Nachhaltigkeit im Alltag bekommt eine immer wichtigere Rolle – da liegt es doch auf der Hand, dass auch unsere Investments sich an nachhaltigen Kriterien orientieren sollten. Das heißt vor allem, dass ökologische, gesellschaftliche und ethische Verantwortung übernommen werden soll. Dabei spielen die drei Buchstaben „ESG“ eine immer wichtigere Rolle. Wenn dich interessiert, was hinter diesem Begriff steckt und wie er sich von SRI unterscheidet, dann solltest du dir den folgenden Artikel ansehen: „Wofür steht ESG und wo ist der Unterschied zu SRI?“

Bevor wir gleich losstarten mit den Chancen, zuerst ein kurzer Überblick: 

  • Chancen beim nachhaltigen Investieren 
  • Doppelte Rendite 
  • Nachhaltig Investieren = Zukunftsfähigkeit
  • Wachstumspotenzial
  • Treiber für Transformation
  • Eigene Entscheidung, was mit dem Geld passieren soll
  • Nachhaltig Investieren: Herausforderungen und Risiken
  • Gefahr von Greenwashing
  • Weniger Risikostreuung bei Themenfonds 
  • Chancen & Risiken Zusammenfassung 

Die Chancen beim nachhaltigen Investieren 

Eines ist klar, das nachhaltige Investieren sorgt mittlerweile für eine Vielzahl an Chancen am Kapitalmarkt. Nicht nur, dass sich Geldanlage und ein gutes Gewissen nicht mehr ausschließen (Doppelte Rendite), sondern du kannst deinem Geld auch eine Wirkung geben. Nachhaltig investieren bedeutet in die Zukunft zu investieren und damit eine wichtige Rolle bei der dringend notwendigen Transformation einzunehmen. 

Doppelte Rendite beim nachhaltigen Investieren

Oft wird angenommen, dass man beim nachhaltigen Investieren auf Gewinne verzichten muss, aber das ist schon längst völlig überholt. 

Du kannst mit einer nachhaltigen Geldanlage nicht nur gute Gewinne machen, sondern auch ein gutes Gewissen haben. Unterschiedliche Finanzanalysten haben beobachtet, dass Unternehmen, die nachhaltig wirtschaften insgesamt eine überdurchschnittliche oder zumindest dieselbe Performance wie klassische Anlageprodukte zeigen. 

Wie genau die Definition von Nachhaltigkeit hierbei aussieht, müsste man sich natürlich im Detail ansehen. Denn Nachhaltigkeit wird leider (noch) von allen Seiten unterschiedlich definiert. Das soll sich aber hoffentlich mit der EU-Taxonomie bald ändern. Dann gibt es zumindest ein einheitliches Rahmenwerk, was aber noch immer nicht bedeuten muss, dass das deiner persönlichen Definition von Nachhaltigkeit entspricht. 

Fragst du dich vielleicht gerade, wie Unternehmen es schaffen, trotz nachhaltiger Unternehmensführung, Geld zu verdienen?

Das liegt daran, dass die Renditechancen für Unternehmen steigen, wenn sie sich mit ihren individuellen Risiken im Detail früh genug auseinandersetzen. Dazu gehört auch ein Blick auf ihre gesamte Wertschöpfungskette zu werfen und ihre Herausforderungen einschätzen zu können. Mit diesen Maßnahmen sorgen sie nicht nur für ausreichende Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch für ein langfristiges Wachstumspotenzial. 

Aber mehr dazu bei den weiteren Chancen von nachhaltiger Geldanlage…

Chance: Nachhaltig Investieren = Zukunftsfähigkeit

Zunächst könnte man meinen, dass ein nachhaltiges Finanzprodukt durch den Ausschluss nicht nachhaltiger Unternehmen ein größeres Risiko hat, da die Risikostreuung nicht mehr so breit ist. Dieser Gedanke ist grundsätzlich natürlich richtig…

Doch jetzt kommt das große ABER...

Sind Unternehmen, die sich mit den Herausforderungen der Zukunft auseinandersetzen und sich gezielt überlegen, wie das Unternehmen auch in 20 oder 50 Jahren noch Bestand haben kann, nicht ein viel sinnvolleres und nachhaltigeres Investment? 

Nachhaltigkeit heißt nämlich auch gleichzeitig Zukunftsfähigkeit. 

Bereitet sich ein Unternehmen nicht auf die zukünftigen Herausforderungen vor, wird es in Zukunft auch nicht mehr wettbewerbsfähig sein und somit früher oder später vom Markt verschwinden. Nachhaltigkeit ist daher nicht nur aus ökologischer Sicht notwendig, sondern ist vor allem auch aus ökonomischer Sicht mittlerweile unumgänglich. 

Dir ist nicht ganz klar, was damit gemeint ist? 

Hier ein paar Beispiele. 

Die Unternehmen haben mit großen Herausforderungen in der Zukunft umzugehen. Nur ein kleiner Auszug an Beispielen: Die Rohstoffe werden immer teurer, für jede ausgestoßene Tonne Kohlenstoffdioxid muss immer mehr Geld bezahlt werden (Stichwort CO2 Preis), stärkere Unwetterkatastrophen können Produktionsstätten zerstören oder die Wasserknappheit kann zu einem Problem werden. All das sind Risiken, mit denen wir alle in der Zukunft konfrontiert sein werden. Vor allem Unternehmen müssen sich darüber Gedanken machen, wie sie trotzdem wettbewerbsfähig bleiben können.  

Aber nicht nur das… 

Unternehmen, die sich nicht mit den Berichtspflichten hinsichtlich Nachhaltigkeit oder dem Lieferkettengesetz auseinandersetzen, werden zukünftig rechtliche und finanzielle Sanktionen tragen müssen. Denn mit diesen rechtlichen Rahmenbedingungen soll sichergestellt werden, dass die gesamte Lieferkette betrachtet wird. Das bedeutet vom Rohstofflieferanten bis hin zum Handel wird ein Auge auf den Schutz der Umwelt, als auch der Menschen- und Kinderrechte geworfen. 

Es kann auch sein, dass Unternehmen vielleicht keine oder nur sehr teure Versicherungen bekommen, aufgrund der immer stärkeren Unwetterkatastrophen. Ein weiteres Beispiel wäre, dass die Kreditkonditionen bei der Bank so teuer werden, dass es für das Unternehmen immer schwieriger wird, zu wirtschaften. 

All diese Faktoren und die damit verbundenen Kosten fallen letztendlich auf das jeweilige Produkt und damit auf uns Konsument*innen zurück. Bleibt das Produkt dann tatsächlich noch marktfähig, wenn es die Konkurrenz vielleicht besser gelöst hat? 

Was ich damit sagen möchte, jedes Unternehmen muss die eigenen Risiken im Blick haben. Tut es das nicht, um früh genug gegenzusteuern, wird es irgendwo am Weg liegen bleiben. Nachhaltige Unternehmen setzen sich damit frühzeitig auseinander und überlegen sich, welche Herausforderungen sie in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zu erwarten haben. Genau deshalb kann es von Vorteil sein – vor allem als langfristige*r Investor*in – nur Unternehmen im Portfolio zu haben, die für die Zukunft gut vorbereitet sind. Wenn man möchte, kann man das nachhaltige Investieren daher auch als Risikomanagement bezeichnen. 

Ein gutes Risikomanagement nachhaltiger Unternehmen sorgt schließlich auch für Wettbewerbsfähigkeit und damit auch für das notwendige Wachstumspotenzial. 

Chance: Wachstumspotenzial 

Schafft ein Unternehmen beispielsweise früh genug den Umstieg auf Kreislaufwirtschaft, dann kann das Wachstum eines Unternehmens vom Ressourcenverbrauch entkoppelt werden. Denn das bedeutet dann, dass die eingesetzten und verwendeten Ressourcen immer wieder recycelt werden können und so einen geschlossener Kreislauf entsteht. Eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft sorgt damit nicht nur für ökologische und gesellschaftliche Vorteile, sondern ermöglicht durch eine immer stärkere Unabhängigkeit von Energieversorgern und Rohstofflieferanten ein langfristiges Wachstum. 

Tatsache ist auch, dass die Nachfrage und der Konsum nachhaltiger Produkte und Angebote immer stärker werden. Die Konsument*innen hinterfragen heute die gesamte Wertschöpfungskette. Früher war möglicherweise ausschließlich Preis und Qualität ausschlaggebend, doch da gibt es einen Wandel. Mit den neuen Informationsmöglichkeiten werden die Fragen nach der Rohstoffgewinnung, Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter*innen oder negativen Auswirkungen der Lieferkette immer lauter. Und das ist auch gut so. 

Kann ein Unternehmen all diese Fragen nicht beantworten, dann droht auch ein starkes Reputationsrisiko und das Wachstum wird dadurch auch gebremst. 

Nicht zu vergessen, bietet nachhaltiges Investieren auch die Chance hin zu einem Transformationsprozess. 

Chance: Treiber für Transformation

Wir haben eine Klimawende zu finanzieren und das heißt auch, dass wir sehr schnell, sehr viel Geld brauchen. Damit meine ich wirklich viel Geld! 

Gedankenexperiment…

Was wäre, wenn wir alle unsere Investitionen genau in diese Richtung lenken und sämtliche Investitionen in Ölbohrinseln, kontroverse Waffen & Co. stoppen würden? Stell dir vor, wie schnell wir da die dringend notwendige Transformation in Richtung Energiewende finanzieren könnten? 

Nachhaltiges Investieren ermöglicht den Weg zu einer klimaresistenten Wirtschaft, welche das Konzept der Kreislaufwirtschaft erfolgreich umsetzt und dadurch den CO2 Ausstoß so gering wie möglich halten kann. Die Finanzbranche hat hier einen großen Einfluss auf den Geldfluss in der Realwirtschaft und damit auch einen enormen Hebel in der Erreichung der Klimaziele. 

Die wohl individuell bedeutendste Chance von nachhaltigem Investieren ist die, dass du es selbst in der Hand hast. Du kannst bzw. darfst entscheiden, was mit deinem Geld finanziert oder nicht finanziert werden soll. 

Chance: Eigene Entscheidungskraft, was dein Geld machen soll

Du achtest bereits im Alltag immer stärker darauf, wie du unserer Umwelt so wenig Schaden wie möglich zufügen kannst oder Gleichberechtigung an oberster Stelle stehen sollte? Warum sollen deine Investitionen dann nicht auch diese Werte widerspiegeln? 

Wenn du dich mit dem nachhaltigen Investieren näher beschäftigst, dann kannst du aktiv wählen, welche Unternehmen du unterstützen möchtest und welche nicht. Das ist im Supermarkt vor dem Regal ja auch nichts anderes. Da entscheidest du dich auch tagtäglich, wen oder was du unterstützen möchtest und wen nicht. Mach da bei deiner Geldanlage keine Ausnahme und nutze diese Chance. 😉 

Falls du vielleicht nicht so gut einschätzen kannst, nach welchen Kriterien du das machen sollst, können die unterschiedlichen Strategieansätze beim nachhaltigen Investieren für dich hilfreich sein. Der leichteste Start ist wohl, zu entscheiden was man jedenfalls nicht will – da kommen die Ausschlusskriterien ins Spiel. Da kannst du die absoluten No-Gos für dich aussortieren. Je nachdem wie streng du nachhaltig investieren möchtest, kannst du die für dich richtige Strategie suchen

Bei all den Chancen, die das nachhaltige Investieren mit sich bringt, konzentrieren wir uns jetzt aber mal auf die Herausforderungen & Risiken.

Nachhaltig Investieren: Herausforderungen und Risiken

Wenn du vielleicht bereits investiert bist, dann ist dir wahrscheinlich schon klar, dass es kein Investment an der Börse gibt ohne Risiko. Das heißt auch beim nachhaltigen Investieren, solltest du alle herkömmlichen Risiken an der Börse auch bedenken. Jedes Anlageprodukt bringt die individuellen Risiken und Produkteigenheiten mit sich. Informiere dich da also gut vorher.  

Wenn wir aber ganz konkret vom nachhaltigen Investieren sprechen, gibt es spezielle Herausforderungen wie z.B. die unterschiedlichen individuellen Definitionen von Nachhaltigkeit. Es ist noch immer nicht eindeutig klar, was „nachhaltiges Investment“ eigentlich bedeutet. Das macht es für uns als Privatanleger*innen auch so unfassbar schwierig zu erkennen. 

Risiko: Gefahr von Greenwashing 

Bei der nicht vorhandenen Definition von Nachhaltigkeit öffnet das natürlich für Unternehmen viel Spielraum bei den Bezeichnungen. Die Gefahr von Greenwashing ist da natürlich besonders hoch. Nur weil ein Finanzprodukt als nachhaltig bezeichnet wird, muss das nicht heißen, dass es dann auch wirklich nachhaltig ist. Greenwashing bedeutet, dass Produkte oft grüner präsentiert werden und damit sozusagen „grün gewaschen“ werden, als sie es tatsächlich sind. Für Anleger*innen wie dich und mich ist es oft sehr schwierig, die grünen Versprechen der jeweiligen Anbieter zu durchschauen.

Selbst wenn wir zwei jetzt in einem Zimmer sitzen würden, könnten wir ganz unterschiedliche Auffassungen von Nachhaltigkeit haben. Ich könnte beispielsweise der Meinung sein, dass Second Hand Shopping super nachhaltig ist. Die Weiterverwendung von Kleidungsstücken ermöglicht eine längere Nutzung der Kleider und Ressourcen und Umwelt werden damit geschont. Gleichzeitig weißt du aber, dass der Second Hand Trend die Fast Fashion Industrie stark fördert. Schließlich möchtest du nicht unterstützen, dass zum Kauf von billig produzierter Ware animiert wird und dann mithilfe von Second Hand das schlechte Gewissen gestillt wird. 

Es ist und bleibt wahrscheinlich noch länger schwierig, hier eine einheitliche Definition zu finden. Deshalb ist es auch so wichtig, dass du für dich definierst, was du unter Nachhaltigkeit verstehst und dementsprechend deine Finanzprodukte auswählst. 

Die EU bemüht sich aktuell mit der EU-Taxonomie eine allgemein gültige Definition zu finden. Nach den Entscheidungen der EU, dass Gas und Atomkraft als nachhaltige Investitionen eingestuft werden sollen, hat es leider etwas an Euphorie verloren, aber dennoch ist das Ziel eine einheitliche Definition zu finden wichtig. Gut ist, dass der Finanzmarkt sich überhaupt in einem Transformationsprozess befindet und ein genauerer Blick darauf geworfen wird. 

Abhängig von deiner Definition von Nachhaltigkeit, können sich viele Unternehmen als nicht unterstützenswert herauskristallisieren. Das bedeutet, du wirst eine große Anzahl an Unternehmen ausschließen müssen. Damit sind wir auch schon bei der nächsten Herausforderung bzw. Risiko angelangt. 

Herausforderung: Weniger Risikostreuung bei Themenfonds 

Wenn du dein Nachhaltigkeitsverständnis sehr streng und eng definierst, dann hat das eine Auswirkung auf deine Diversifikation im Portfolio und damit auf deine Risikostreuung. Mit einer strengen Definition und Strategie kann die Wirkung deiner nachhaltigen Investition natürlich besonders hoch sein, aber dann musst du bedenken, dass sich das allgemeine Risiko auf weniger unterschiedliche Unternehmen aufteilt. 

Du kannst das vergleichen mit einem Investment in einen speziellen Themenfonds. Unabhängig ob nachhaltig oder nicht – du setzt damit auf eine ganz bestimmte Branche und dadurch wird das Risiko höher. Aber wenn wir jetzt an ein Weltportfolio eines Aktien-ETFs denken, dann gibt es hier durchaus auch nachhaltige Alternativen, wo weiterhin eine breite Streuung des Risikos gegeben ist. Orientierung bei der Suche können dir hier die Begriffe ESG & SRI geben. Schau gerne beim Artikel: „Wofür steht ESG und wo ist der Unterschied zu SRI?“ vorbei, um mehr darüber zu erfahren. 

Chancen & Risiken Zusammenfassung

So wie immer am Kapitalmarkt gibt es eine unglaubliche Bandbreite an Möglichkeiten und so ist das auch beim nachhaltigen Investieren. Die Auswahl an nachhaltiger Geldanlagemöglichkeiten wird immer größer, aber basiert immer auf der eigenen Einschätzung von Nachhaltigkeit. Fest steht, du solltest immer einen genauen Blick auf des jeweilige Investment werfen. 

Potenziale & Chancen beim nachhaltigen Investieren liegen einerseits darin, dass nicht mehr auf die doppelte Rendite verzichtet werden muss, Nachhaltigkeit als Risikomanagement-Tool gesehen wird und das Wachstumspotenzial groß ist. Zusätzlich könnten Investitionen in nachhaltige Unternehmen der Treiber für die dringend notwendige Transformation sein.  

Wo es Chancen & Potenziale gibt, findet man auch immer Risiken & Herausforderungen. Beim nachhaltigen Investieren ist das immer noch die fehlende einheitliche Definition von Nachhaltigkeit, welche große Gefahren für Greenwashing ermöglicht. Ebenso sorgen strenge Ausschlusskriterien zwar für eine geringere Risikostreuung, aber hier kann man das Portfolio dennoch an die persönliche Risikobereitschaft gut anpassen. 

Wichtig ist, sich jeweils über Chancen und Risiken beim nachhaltigen Investieren bewusst zu sein und basierend darauf die eigene Anlagestrategie zu definieren. 

FAQ

Welche Chancen gibt es beim nachhaltigen Investieren?
Welche Herausforderungen erwarten mich beim nachhaltigen Investieren?
Muss ich beim nachhaltigen Investieren auf Gewinne verzichten?

Autorenbox

Lisa hat vor beatvest in einer Privatbank gearbeitet, wo sie das Vermögen von ultra-high-net-worth Individuals betreut hat. Sie kennt sich mit jeder Anlageklasse aus und hat für jede Frage zum Thema Investieren eine Antwort parat. Lisa steht bei beatvest auch jederzeit gerne für Fragen zur Verfügung. Du kannst sie unter lisa@beatvest.com erreichen.

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