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Das sind die 7 besten Finanzbücher für Einsteiger (2025)

Finanzbücher sind der schnellste Weg, um mit Geld klüger umzugehen – und diese sieben Werke machen dir den Einstieg richtig leicht. Du bekommst alles: vom Mindset über ETF-Wissen bis hin zu ganz konkreten Schritten für dein erstes Depot. Keine Theorieblase, sondern Bücher, die du liest und danach wirklich loslegst.

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Wenn du dich endlich mit deinen Finanzen beschäftigen willst, aber keine Lust auf komplizierte Fachwörter, Bankdeutsch und leere Versprechen hast, dann brauchst du Bücher, die dir das Thema so erklären, dass du es wirklich verstehst – ohne Vorwissen, ohne Angstmacherei und ohne Millionärs-Fantasien.

Diese 7 Finanzbücher helfen dir genau dabei: Sie nehmen dich an die Hand, zeigen dir, wie Geldanlage funktioniert, wie du Vermögen aufbaust, wie du dein Geld im Alltag besser strukturierst – und wie du endlich ins Handeln kommst. Und zwar Schritt für Schritt, verständlich geschrieben und für Menschen wie dich gemacht – ganz egal, ob du 500 Euro auf dem Konto hast oder gerade ins Berufsleben startest.

Rich Dad Poor Dad – Robert T. Kiyosaki

Dieses Finanzbuch-Klassiker war für mich der erste Augenöffner in Sachen Geld. Kiyosaki erzählt darin die Geschichte von zwei Vätern – einem „reichen“ und einem „armen“ – und zeigt eindrücklich, wie unterschiedlich deren Einstellung zu Geld ist. Als Einsteiger lernst du hier vor allem den Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten kennen.

Ich habe schnell begriffen, warum es so wichtig ist, Vermögenswerte aufzubauen, die für dich arbeiten, statt nur für ein Gehalt zu schuften. Zudem vermittelt das Buch, dass finanzielle Bildung in der Schule oft zu kurz kommt und man sich selbst darum kümmern muss. Die Motivation kommt nicht zu kurz: Kiyosakis Botschaft, mutiger zu denken und Geld für sich arbeiten zu lassen, hat mir persönlich einen richtigen Schub gegeben.

Wie hilft es Einsteigern?  

Rich Dad Poor Dad liest sich leicht und ist voller Geschichten, was für Anfänger ideal ist. Es regt zum Nachdenken an: Viele von uns erkennen sich in den „armen“ Denkweisen wieder und lernen dann Schritt für Schritt, diese abzulegen. Besonders wenn du noch nie über Investieren oder passives Einkommen nachgedacht hast, wirst du nach diesem Buch ein klareres Mindset haben und dich fragen: Wie kann ich mein Geld klüger nutzen? – genau das ist der erste wichtige Schritt.

Schwächen und Kritik

Man muss aber fairerweise sagen, dass Kiyosaki es bei praktischen Tipps eher vage belässt. Das Buch ist mehr Motivationsstory als konkreter Finanzratgeber – detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen suchst du hier vergeblich. Auch wiederholt sich vieles; manches wird etwas künstlich in die Länge gezogen mit Anekdoten aus Kiyosakis Kindheit. Einige Beispiele – vor allem seine vielen Immobilien-Schnäppchen – wirken aus deutscher Sicht unrealistisch. Ohnehin ist das gesamte Buch sehr auf die USA zugeschnitten, etwa was Steuern oder Immobilienmarkt angeht, sodass nicht alle Ratschläge 1:1 in Deutschland umsetzbar sind.

Kurz: Rich Dad Poor Dad bietet keine neuen Wundermethoden, aber es schafft, was ein erstes Finanzbuch schaffen sollte – es verändert dein Denken. Für meinen Start in die Finanzwelt war es trotz der genannten Schwächen enorm wertvoll, weil es mir gezeigt hat, dass Reichtum zuallererst im Kopf beginnt.

Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest – Thomas Kehl & Mona Linke

Dieser etwas provokante Titel hält tatsächlich, was er verspricht – zumindest für den Anfang.

Thomas Kehl (vom YouTube-Kanal Finanzfluss) und Mona Linke liefern hier einen umfassenden Rundumschlag durch alle wichtigen Finanzthemen für Einsteiger. Schon beim Lesen merkt man: Das Buch ist für absolute Anfänger geschrieben. Es startet bei null, zerpflückt erstmal typische Denkfehler über Geld, erklärt dann grundlegende Konzepte wie Aktien, ETFs, Fonds, Immobilien und sogar Versicherungen in einfachen Worten.

Besonders gelungen fand ich das Kapitel über Aktien und Börse: Hier wird zum Beispiel das Prinzip eines simplen ETF-Weltportfolios beschrieben, ohne komplizierte Fachsprache. Auch Themen wie Altersvorsorge (Stichwort Rentenlücke) und Steuern kommen vor, sodass man wirklich einen vollständigen Überblick bekommt. Die Sprache ist locker und verständlich, fast so, als würde dir ein guter Freund alles erklären – kein Fachchinesisch, keine Überheblichkeit. Beim Lesen hatte ich oft Aha-Momente, obwohl ich einiges schon kannte; vieles war einfach super auf den Punkt gebracht.

Wie hilft es Einsteigern?

Wenn du komplett neu im Thema bist, ist dieses Buch ein Segen.

Es nimmt dich an die Hand, Schritt für Schritt. Du lernst beispielsweise, wie du ein Budget aufstellst, warum sofort mit dem Investieren anfangen so wichtig ist (Spoiler: der beste Zeitpunkt ist jetzt, und der zweitbeste so bald wie möglich), und wie du mit simplen Regeln langfristig Vermögen aufbauen kannst. Mir gefällt, dass die Autoren immer wieder typische Anfängerfragen aufgreifen – beim Lesen hatte ich oft das Gefühl, die wussten genau, was ich mich gerade frage. Das macht den Einstieg stressfrei und motivierend. Nach der Lektüre bist du in der Lage, deine ersten finanziellen Entscheidungen zu treffen (z.B. ein Depot eröffnen, einen ETF-Sparplan einrichten) und hast ein gutes Grundverständnis, ohne dich von Banken oder selbsternannten Gurus abhängig machen zu müssen.

Schwächen und Kritik

Durch den Rundumschlag bleibt natürlich wenig Raum für Tiefe. Das Buch kratzt viele Themen an, geht aber nicht in jedes Detail. Das ist gewollt – es soll ja einfach bleiben – doch wer später tiefer einsteigen will, muss sich weitere Quellen suchen. Beispielsweise werden ETFs als das Mittel der Wahl stark empfohlen, jedoch kommen mögliche Nachteile oder Risiken dieser Anlageform kaum zur Sprache. Auch hätte ich mir bei einigen Kapiteln, etwa zu Rohstoffen oder nachhaltigen Geldanlagen, ein bisschen mehr Hintergrund gewünscht – da wird nur kurz angerissen, was ok ist, aber Fragen offen lässt. Der marktschreierische Titel sorgt ebenfalls für Diskussionen: Natürlich wirst du mehr als ein Buch lesen (solltest du auch, Bildung endet nie).

Die Autoren selbst sagen im Grunde genommen: Dies hier sollte dein erstes Buch sein, nicht dein letztes. Dem kann ich nur zustimmen. Für absolute Beginner ist es nahezu ideal – alle anderen mit Vorkenntnissen werden vieles schon kennen und könnten es stellenweise als zu simpel empfinden. Insgesamt aber halte ich das Konzept für gelungen: Lieber simpel und verständlich, als vor lauter Tiefgang die Einsteiger abzuschrecken. Fazit: Ein sehr einsteigerfreundlicher Alleskönner – danach weißt du genug, um loszulegen, und bist hungrig auf mehr.

Der Weg zur finanziellen Freiheit – Bodo Schäfer

Bodo Schäfer ist so etwas wie der Finanz-Guru der 90er in Deutschland, und dieses Buch ist sein bekanntestes Werk.

Es hat zwar schon ein paar Jahre auf dem Buckel (erstmals 1998 erschienen), wurde aber mehrfach neu aufgelegt und gehört für mich in diese Liste, weil es viele Grundprinzipien zeitlos auf den Punkt bringt. Schäfer beschreibt seinen Weg zur ersten Million (in sieben Jahren) und gibt dabei jede Menge Ratschläge zum Sparen, Investieren und Mindset. Im ersten Teil geht es viel um Motivation und Glaubenssätze: Er will, dass du dir zutraust, finanziell erfolgreich zu sein, und alte Denkmuster ablegst.

Dann folgt der praktische Teil: Klassiker wie die Regel „Zahle dir zuerst selbst“ (also konsequent 10% deines Einkommens sparen) fand ich hier sehr einprägsam.

Auch Schäfers berühmtes Kontensystem (wo man sein Geld aufteilt: einen Teil investieren, einen Teil für Spaß ausgeben, usw.) wird erklärt und ist gerade für Anfänger ein toller Start, um automatisch zu sparen. Das Buch zeigt außerdem, wie wichtig es ist, Einkommen zu steigern – Schäfer fordert einen quasi heraus, stets nach Wegen zu suchen, mehr zu verdienen (er spricht sogar davon, regelmäßig das Einkommen zu verdoppeln, was erstmal verrückt klingt). Zusammen mit Ratschlägen zum Investieren (Schäfer rechnet mit ~8% Rendite pro Jahr in seinen Beispielen) und dem Hinweis, Konsumschulden strikt zu meiden, ergibt das eine Mischung aus Motivationsbuch und Finanzplan. Beim Lesen hatte ich phasenweise das Gefühl, einen persönlichen Coach neben mir zu haben, der sagt: „Los, du kannst viel mehr erreichen – fang an!“.

Wie hilft es Einsteigern?

Dieses Buch rüttelt wach. Wenn du bislang eher passiv mit Geld umgegangen bist, gibt dir Schäfer ordentlich Anschub.

Besonders wenn du Motivation brauchst, ist es Gold wert: Er erzählt viele leicht verständliche Geschichten (z.B. die vom „Hund auf dem Nagel“, die zeigt, warum wir Veränderung scheuen, bis der Schmerz groß genug wird) – solche Bilder bleiben hängen. Einsteiger profitieren von den klaren Spar-Regeln (10% vom Einkommen investieren, 50% von Gehaltserhöhungen beiseite legen etc.) und davon, dass Schäfer einem beibringt, groß zu denken.

Er sagt quasi: Setz dir hohe Ziele, plane deine Million – auch wenn du am Ende „nur“ die Hälfte schaffst, stehst du besser da als ohne Plan. Ich fand diese Einstellung sehr motivierend. Außerdem liefert das Buch eine Art Fahrplan: Analyse deiner aktuellen Situation, dann Maßnahmen zum Einkommen erhöhen, sparen, investieren – Schritt für Schritt mit Zeitplan. Für jemanden ohne Orientierung kann das sehr hilfreich sein, um endlich ins Handeln zu kommen.

Schwächen und Kritik

Nicht umsonst ist Schäfer manchmal umstritten. Ein Hauptkritikpunkt ist sein Optimismus, der etwas überzogen wirkt. Die Idee, alle paar Jahre sein Einkommen zu verdoppeln und so Millionär zu werden, ist für die meisten Menschen unrealistisch – da macht der Autor es sich zu einfach. Auch die angenommene jährliche Rendite von 8% halte ich (gerade nach Inflation) für ziemlich sportlich; hier wird wenig über die dazugehörigen Risiken gesprochen. Das Buch verlangt dem Leser zudem einiges ab: Schäfers Plan bedeutet Disziplin und Verzicht – sieben Jahre lang richtig Gas geben, extrem sparen und investieren, teilweise auf vieles verzichten. Das kann funktionieren, fühlt sich aber fast nach einer finanzielle Diät an, die man durchhalten muss.

Einige Rezensenten nannten diese Anleitung sogar „Gehirnwäsche“, weil Schäfer einen so stark auf Erfolg trimmen will. Man sollte das kritisch betrachten: Nicht jeder möchte oder kann sein Leben so umkrempeln, und finanzielle Freiheit ist auch in  sieben Jahren nicht garantiert, selbst wenn man alles gibt. Außerdem ist Bodo Schäfer kein detailverliebter Finanzanalyst, sondern eher ein Motivationscoach. Wer also konkrete Anlagetipps oder modernes Finanzwissen (z.B. ETFs, Robo-Advisor etc.) sucht, wird merken, dass das Buch in den 90ern wurzelt – manches wirkt heute überholt. Ich empfehle, Schäfers Ratschläge als Inspiration zu nehmen, aber mit gesundem Menschenverstand anzupassen. Trotz dieser Kritikpunkte bleibt Der Weg zur finanziellen Freiheit für Einsteiger ein wichtiges Buch, weil es das Denken verändert und einen vom Träumer zum Macher machen kann – wenn man es nicht ganz wörtlich als „Rezept“ nimmt, sondern als das, was es ist: ein Weckruf, der sagt „Kümmere dich um dein Geld, niemand sonst wird es tun!“.

Einfach nicht arm sterben – René Isau

Der Titel klingt erstmal drastisch – „Einfach nicht arm sterben“ – aber genau darum geht es: Wie sorge ich praktisch dafür, im Alter nicht mit leeren Taschen dazustehen?

René Isau, der unter dem Spitznamen „Kohlekumpel“ online unterwegs ist, packt in dieses Buch seine 25 Jahre Börsenerfahrung und zwar so, dass es wirklich Anfänger verstehen. Er fängt bei den Grundlagen an: Wie spare ich richtig? Schon das erste Kapitel hat mir gefallen, weil es zeigt, wie man automatisiert und konsequent Geld beiseitelegt, selbst wenn man kein hohes Einkommen hat. Dabei gibt René auch unkonventionelle Tipps zum Sparen, die nicht wehtun – man merkt, er weiß, wo die typischen Stolperfallen liegen (z.B. „kein Geld übrig am Monatsende“).

Danach führt er den Leser vom Sparer zum Investor: Schritt für Schritt lernst du, wie du mit dem Ersparten in ETFs und Aktien investierst. Was mir besonders imponiert hat: René erklärt sogar ganz konkret, wie man eine Aktie bewertet und kauft, inklusive Bildern und Beispielen. Das ist selten in Einsteigerbüchern! Man bekommt eine 7-Punkte-Checkliste, wie man gute Aktien findet, und er scheut sich nicht, ins Detail zu gehen, ohne dabei kompliziert zu klingen. Zwischendrin teilt er immer wieder persönliche Geschichten – sowohl Erfolge als auch richtig ehrliche Fehlgriffe. Das macht das Buch unglaublich sympathisch und authentisch. Ich hatte oft das Gefühl, mich mit einem erfahrenen Freund zu unterhalten, der mir erzählt, was bei ihm gut lief und was schief, damit ich daraus lernen kann.

Wie hilft es Einsteigern?

Dieses Buch nimmt dich an die Hand und zwar auf Augenhöhe. Es verzichtet komplett auf Fachchinesisch, sodass du wirklich jedes Wort verstehst, selbst wenn du zuvor noch nie etwas von „ETF“ oder „Orderbuch“ gehört hast. Für Anfänger ist das enorm erleichternd – man fühlt sich nie dumm oder erschlagen. Stattdessen fühlst du dich verstanden: René weiß genau, welche Fragen und Ängste Anfänger haben (schließlich hat er viele Jahre Leute beraten) und geht darauf ein. Du profitierst von ganz konkreten Anleitungen, die du sofort umsetzen kannst.

Beispiel: Nach dem Lesen konnte ich direkt meine Sparquote erhöhen, weil ich kapiert habe, wo ich unbewusst Geld liegen lasse, ohne dass es mir fehlt. Oder das Thema Broker-Konto einrichten und die erste ETF-Order aufgeben – all das wirkte vorher einschüchternd, aber René erklärt es so normal, dass ich mich einfach getraut habe. Toll ist auch, dass man aus seinen Fehler-Geschichten lernt, ohne sie selbst machen zu müssen – er warnt z.B. vor bestimmten Aktien-Fallen oder zu gierigen Trades, die ihm passiert sind, damit wir Anfänger es besser machen. Außerdem ist das Buch stellenweise echt witzig und kurzweilig geschrieben; Lernen macht hier Spaß und man fliegt nur so durch die 240 Seiten. Am Ende hast du nicht nur Theorie im Kopf, sondern ein klares Bild: Okay, so fange ich an zu sparen, so investiere ich in ETF, so kann ich vielleicht irgendwann auch mal eine Aktie kaufen. Dieses vom Leser zum Macher-Gefühl ist unbezahlbar für Einsteiger.

Schwächen und Kritik

Auf seinem Gebiet macht René Isau fast alles richtig – für Einsteiger. Wenn ich etwas kritisieren soll, dann dass das Buch den Fokus klar auf Börseninvestments legt. Andere Bereiche wie Immobilien, Tagesgeld, P2P-Kredite oder was es sonst noch gibt, kommen kaum vor – was aber auch okay ist, denn niemand soll alles auf einmal machen. Ein absoluter Neuling bekommt hier eben vor allem eins: Aktien & ETF-Knowhow. Vielleicht wäre eine kleine Checkliste für die ETF-Auswahl noch hilfreich gewesen, ähnlich der Aktien-Checkliste, damit man weiß, wie man einen passenden ETF findet. Das fehlt ein wenig, vermutlich weil ETFs im Vergleich zu Einzelaktien einfacher auszuwählen sind – dennoch, für jemanden ganz ohne Vorwissen wäre ein Mini-Leitfaden dazu praktisch.

Ansonsten kann man höchstens sagen: Dieses Buch ist kein hochwissenschaftlicher Ratgeber, sondern bewusst praxisnah und persönlich. Wer also zig Studien und Grafiken erwartet, wird hier nicht fündig – und genau das schätze ich daran. Die Authentizität des Autors ist eine große Stärke: Er betont sogar, dass man als langfristiger Anleger gut mit simplen ETFs fährt, aber eben auch versteht, dass Menschen manchmal aktiv werden wollen (weil es Spaß macht) – und verbietet einem das nicht. Diese bodenständige Sichtweise fand ich sehr erfrischend. Insgesamt gilt: Einfach nicht arm sterben ist für mich eines der besten Einsteiger-Bücher seit langem. Wer null Ahnung hat, wird danach mit solidem Grundwissen und vor allem mit Lust aufs Investieren dastehen. Mehr kann man von einem Finanzbuch für Anfänger kaum verlangen.

Souverän investieren für Einsteiger – Gerd Kommer

Gerd Kommer ist bekannt dafür, Fakten über Hypes zu stellen. Mit diesem Buch hat er sein Standardwerk (Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs) in eine einsteigerfreundliche Form gebracht. Das Ergebnis: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für langfristigen Vermögensaufbau, die wissenschaftlich fundiert ist, aber ohne komplizierte Statistiken auskommt. Kommer präsentiert 15 Anlage-Prinzipien, die dem Leser sozusagen den roten Faden fürs Investieren geben.

Einige Beispiele dieser Prinzipien: Investiere nie mit Geld, das du für Schulden brauchst, Lass dich nicht von Market-Timing verführen (also versuche nicht, ständig den besten Kaufzeitpunkt abzupassen) und achte auf Kosten – ETFs statt teurer Fonds. Diese Prinzipien bereiten den Einsteiger gedanklich darauf vor, souverän (also ruhig und überlegt) zu investieren. Besonders gut strukturiert fand ich die Kapitel über Risiko: Kommer nimmt sich die Zeit, typische Ängste (etwa „Was ist, wenn die Börse crasht?“) anzusprechen und zu entkräften, und erklärt, wie Diversifikation funktioniert, damit man auch als Laie versteht, warum ein Welt-ETF weniger riskant ist als alles auf eine Karte zu setzen. Insgesamt liest sich das Buch, als würde ein sehr sachkundiger, aber geduldiger Berater dir alles erklären. Kommer spricht den Leser direkt und persönlich an, viel weniger trocken, als ich ursprünglich erwartet hatte.

Er erzählt sogar hin und wieder aus seiner eigenen Perspektive als Berater, was das Ganze angenehm auflockert. Wichtig: Das Buch konzentriert sich hauptsächlich auf ETFs und passive Anlagen – Stock-Picking oder Trendwetten kommen hier nicht vor, was ich für Anfänger genau richtig finde.

Wie hilft es Einsteigern?

Wenn du jemand bist, der sagt „Ich will es gleich richtig machen und nicht erst durch Fehler lernen“, dann ist Kommers Ansatz perfekt.

Er liefert dir ein fertiges Konzept, mit dem du loslegen kannst: Du verstehst nach der Lektüre, wie du ein einfaches ETF-Portfolio aufbaust (z.B. 70% Welt-ETF, 30% vielleicht noch irgendwas – wobei Kommer meist einfach globale Aktien+Sicherheitsbaustein empfiehlt) und warum das sinnvoll ist. Als Einsteiger fand ich es beruhigend, dass hier nichts überstürzt wird: Kommer betont das Durchhalten und die Disziplin, aber auch, dass man klein anfangen kann (Sparpläne etc.). Die Sprache ist trotz des Themas recht leicht – viel leichter als in manch anderem ETF-Ratgeber – weil er bewusst viele technische Details weggelassen hat, um es nicht zu überfrachten.

Ich fühlte mich nach dem Lesen wirklich gut gewappnet: Ich wusste, worauf ich bei der Anlageberatung von Banken achten muss (nämlich eher dankend ablehnen, weil ich nun die gängigen Tricks kannte), und ich hatte einen soliden Plan, wie ich selbst mein Geld anlege. Es gibt auch ein Glossar und viele verständliche Beispiele, sodass man nie hängen bleibt. Kurz: Dieses Buch gibt dir Sicherheit. Du hast danach nicht nur gehört, dass ETFs gut sind, sondern verstehst es und kannst jemand anderem erklären, warum.

Schwächen und Kritik

Obwohl es ein Einsteigerbuch ist, merkt man dem Autor an, dass er ein Experte ist. Gelegentlich rutschen ihm ein paar Fachbegriffe oder Anglizismen durch – die meisten werden aber gleich erklärt, also keine Panik. Ein absoluter Neuling könnte an ganz wenigen Stellen trotzdem kurz stutzen, aber das hält sich wirklich in Grenzen.

Manche Leser finden Kommers Stil immer noch etwas trocken im Vergleich zu bunten Story-Büchern wie Kiyosaki oder Housel – er ist nun mal sehr faktenorientiert. Mich persönlich hat das nicht gestört, weil ich genau solche belegbaren Aussagen wollte statt Anekdoten. Aber wer Unterhaltung sucht, für den ist dieses Buch eher Nachschlagewerk als Pageturner. Ein Kritikpunkt von einigen ist, dass Kommer ausschließlich seine ETF-Philosophie propagiert. Andere Anlageformen (Einzelaktien, Immobilien, Gold etc.) werden entweder gar nicht behandelt oder nur am Rande meist als weniger effizient dargestellt. Das könnte den Eindruck erwecken, ETFs seien das Einzige Wahre. Allerdings muss man sagen: Genau darum heißt es „für Einsteiger“ – er will zunächst den einfachsten und bewährtesten Weg zeigen, ohne jemanden mit zig Alternativen zu verwirren. Wer später diversifizieren will, kann das immer noch tun.

Abschließend kann man vielleicht anmerken, dass Kommer oft auf sein größeres Hauptwerk verweist. Das ist logisch (wer mehr Details will, soll es dort nachlesen), aber ein bisschen fühlt man sich als Leser animiert, sich doch noch mehr Wissen anzueignen – was ja nichts Schlechtes ist. Insgesamt ist Souverän investieren für Einsteiger ein top seriöser Einstieg: Man wird nicht berauscht vor Euphorie, aber man lernt, wie man ruhig, informiert und erfolgreich sein Geld anlegt. Und gerade diese Nüchternheit empfinde ich als wohltuend, wenn man vorher von allen Seiten wilde Tipps gehört hat. Für mich gehört dieses Buch in die Hände von jedem, der einmal ordentlich verstehen will, wie langfristiges Investieren funktioniert – danach hat man ein Fundament, auf dem man aufbauen kann.

Die Psychologie des Geldes – Morgan Housel

Bei diesem Buch dreht sich alles um die menschliche Seite des Geldes. Morgan Housel – ein ehemaliger Journalist und Investor – hat 20 leicht verdauliche Kapitel geschrieben, die jeweils eine Lek­tion über den Umgang mit Geld vermitteln. Das Spektrum reicht von Gier und Glück über Sparsamkeit bis hin zu finanzieller Unabhängigkeit. Was Housel deutlich macht: Erfolg mit Geld hängt mehr von unserem Verhalten ab als von irgendwelchen Formeln oder IQ-Punkten.

Ein Beispiel, das mir im Gedächtnis geblieben ist: Er erzählt von einem Hausmeister, der reich wurde, weil er bescheiden lebte und konsequent investierte, vs. einem hochbezahlten Profi, der pleiteging, weil er immer alles ausgab. Daraus lernt man: Reich sein hat viel mit Gewohnheiten zu tun, nicht nur mit dem Einkommen. Housel spricht auch über Glück und Zufall – er zeigt, dass nicht jeder Super-Erfolg nur aus harter Arbeit resultiert (manchmal war einfach Glück dabei) und umgekehrt Pech eine Rolle spielen kann.

Diese Demut fand ich wichtig, denn viele Finanzbücher tun so, als hätte man alles komplett selbst in der Hand. Zudem betont er das Konzept des „Genug“: Zu wissen, wann man genug hat, damit Gier einen nicht in den Ruin treibt. All das verpackt er in kurzweilige Geschichten und Anekdoten, häufig aus der amerikanischen Wirtschaftshistorie. Das Buch liest sich fast wie ein Gespräch – Housel schreibt sehr locker, persönlich und ohne Fachkauderwelsch.

Wie hilft es Einsteigern?

Ich finde, Die Psychologie des Geldes ist für Anfänger ein ideales Zweitbuch, nachdem man ein Basis-Ratgeberwerk gelesen hat. Es setzt nämlich woanders an: Nicht beim „Wie investiere ich“, sondern beim „Wie denke ich über Geld“. Gerade wenn du noch am Anfang stehst, bewahrt dich dieses Buch vielleicht vor typischen emotionalen Fehlern.

Zum Beispiel lernst du, warum es wichtig ist, Geduld zu haben und langfristig zu denken – anstatt beim ersten Börsentief in Panik alles zu verkaufen. Es bringt dir bei, dass Anlegen auch mal langweilig sein darf, und dass das okay ist (sprich: keine falsche Erwartung von ständigem Nervenkitzel haben). Mir persönlich hat es geholfen, meine eigene Beziehung zu Geld zu reflektieren: Warum spare ich? Was ist mein Ziel? Housel gibt einem da viele Denkanstöße, ohne zu belehren. Das Buch ist zudem sehr leicht zu lesen.

Die Kapitel sind kurz, du kannst jeden Abend eines lesen und hast immer ein aha-Erlebnis. Man braucht keinerlei Vorwissen, denn es gibt keine technischen Details – nur Geschichten und die Moral daraus. Einsteiger gewinnen dadurch etwas, das man mit keinem Rechner der Welt bekommt: Finanz-Bauchgefühl. Du entwickelst ein Gespür dafür, was kluges Finanzverhalten ist. Und das Schöne: Es ist stellenweise richtig unterhaltsam. Einige Anekdoten – etwa über den exzentrischen Milliardär, der am Ende doch nicht glücklich war – bleiben hängen und liefern später eine Art innere Erinnerungshilfe, wenn man selbst Entscheidungen trifft („Erinnere dich, Geld kann man nicht mit ins Grab nehmen…“).

Schwächen und Kritik

Wer von diesem Buch einen konkreten „Wie werde ich reich“-Fahrplan erwartet, wird enttäuscht. Housel gibt keine direkten Handlungsanweisungen, keine Portfolio-Tipps oder Sparquoten-Empfehlungen. Das ist Absicht, denn es geht ihm um Prinzipien. Einige Leser (besonders die, die etwas Praktisches suchten) bemängeln genau das: Viel Philosophie, wenig To-do-Liste. In meinen Augen ist das aber okay – man sollte nur vorher wissen, worauf man sich einlässt.

Ein Punkt, den man erwähnen kann, ist die US-Lastigkeit vieler Beispiele. Housel ist Amerikaner und zieht oft Geschichten von dort heran (Aktiencrash 1929, Warren Buffett, Rockefeller usw.). Die deutschen Übersetzer haben an ein paar Stellen zusätzliche Infos für Deutschland eingefügt, aber trotzdem fühlt es sich stellenweise an, als schaut man durch ein Fenster in die USA. Das stört den Erkenntnisgewinn nicht groß, kann aber dazu führen, dass man manche Anekdote weniger relevant für die eigene Lebenswelt findet. Außerdem sind die „Lektionen“ nicht unbedingt neue Erfindungen. Wenn du schon andere Finanzliteratur gelesen hast, kommen dir manche Weisheiten bekannt vor (z.B. dass man diversifizieren soll, dass Marktzeiten schwer vorhersehbar sind, etc.).

Der Finanzbiber-Blog meinte treffend, es seien „keine wesentlich neuen Erkenntnisse“ – dafür aber zeitlose Wahrheiten, die man gar nicht oft genug hören kann. Ich sehe das genauso: Das Buch erfindet das Rad nicht neu, aber es bringt vieles auf den Punkt, was man rational vielleicht weiß, aber emotional verinnerlichen muss. Und genau diese Emotionalität ist die Stärke des Buches. Als Fazit würde ich sagen: Die Psychologie des Geldes erdet einen und legt ein fundamentales, mentales Fundament. Es ersetzt keine konkreten Ratgeber, aber ergänzt sie perfekt. Für Einsteiger ist es eine super Erinnerung daran, dass hinter all den Zahlen immer Menschen mit Gefühlen stehen – inklusive man selbst.

GeldRICHTIG – Philipp J. Müller

Philipp J. Müller ist ein deutscher Selfmade-Millionär und Finanzmentor, der eine große Finanzakademie leitet.

In GeldRICHTIG (der Titel spielt darauf an, Geld „richtig“ zu behandeln) versucht er, sein Erfolgswissen aus 25 Jahren an Normalbürger weiterzugeben. Das Buch kombiniert mehrere Elemente: Zum einen den moralischen und persönlichen Umgang mit Geld – Müller betont etwa, dass Geld an sich neutral ist, aber was wir damit tun, wichtig ist, und dass finanzielle Freiheit auch bedeutet, ein selbstbestimmtes Leben zu führen (nach seinen Worten soll man “Einkommen erhöhen, moralisch handeln, persönliche Freiheit leben”).

Zum anderen gibt es sehr handfeste Kapitel: Müller erläutert, wie man sein Einkommen steigern kann, z.B. durch fortbilden, Nebenprojekte etc., und gleichzeitig Ausgaben klug managt. Themen wie Schuldenabbau und Sparsamkeit kommen ebenfalls vor.

Im Mittelteil geht es stark um das Mindset: hier sollen Glaubenssätze à la „Über Geld spricht man nicht“ oder „Reiche sind gierig“ aufgebrochen werden. Das fand ich ansprechend, weil er konkrete Beispiele bringt, wie Leute sich selbst sabotieren, indem sie negativ über Geld denken. Bis zu diesem Punkt dachte ich: GeldRICHTIG ist ein solider Mix aus Schäfer (Mindset) und klassischen Finanztipps (Budget, Schulden etc.) – gut lesbar und motivierend. Müller schreibt einfach und direkt, manchmal mit einem Augenzwinkern, sodass auch trockene Themen ganz locker wirken.

Wie hilft es Einsteigern?

In den frühen Kapiteln fühlte ich mich gut aufgehoben. Wenn du neu startest, spricht Müller einige der Fragen an, die man sich oft gar nicht laut zu stellen wagt, z.B.: „Darf ich als moralischer Mensch reich werden?“ Seine Antwort: Ja, klar – gerade wenn du Gutes tun willst, sind mehr finanzielle Mittel doch hilfreich. Solche Passagen nehmen Einsteigern die Scheu vor dem Thema Geld und räumen emotionale Blockaden aus dem Weg. Praktisch hilft das Buch, indem es einfache Strategien schildert: etwa die Ausgaben im Blick zu behalten, ohne geizig zu werden, oder Schulden systematisch loszuwerden. Müller gibt zum Beispiel Tipps, wie man Ausgaben priorisiert und wo man ansetzen kann, um Zusatz-Einkünfte zu generieren (hier merkt man seinen Unternehmer-Hintergrund).

Das Buch hat auch Listen und kurze Übungen, die einen aktiv nachdenken lassen, z.B. soll man seine finanziellen Ziele aufschreiben und mögliche Schritte dorthin skizzieren – das fand ich nützlich, um vom Lesen ins Tun zu kommen. Bis dahin eignet sich GeldRICHTIG wirklich gut, um einen ganzheitlichen Blick auf Finanzen zu bekommen: Geld verdienen, Geld behalten, Einstellung zu Geld.

Einsteiger profitieren von der klaren Sprache und der Tatsache, dass Müller vieles selber erlebt hat – er erzählt z.B. von seinen ersten Schritten an der Börse und auch von Fehltritten, was sympathisch wirkt. So weit, so gut.

Schwächen und Kritik

Leider driftet das Buch im letzten Teil in etwas ab, das ich kritisch sehe.

achdem Müller zunächst betont, es ginge hier nicht um schnelle Millionen oder Wunderstrategien, präsentiert er im Investment-Kapitel dann doch seine eigene Trading-Strategie, die nahezu als heiliger Gral angepriesen wird. Er behauptet, man könne damit in jeder Marktlage (steigend, fallend, seitwärts) Geld verdienen, und das mit durchschnittlich 20% Rendite pro Jahr, bei quasi kaum Risiko. Als ich das las, habe ich ehrlich gesagt gestutzt. Für Einsteiger, an die sich das Buch ja richtet, ist so etwas hochgradig irreführend. 20% pro Jahr bei vollständiger Sicherheit – das klingt nach einer Verkaufsshow, und tatsächlich verweist Müller dabei auf sein kostenpflichtiges Coaching-Programm, wo man die Details dieser Strategie lernen könne. Dieses Vorgehen hat mich enttäuscht. Es passt auch nicht zum moralischen Anspruch des Buches, Einsteiger ehrlich zu begleiten.

Man gewinnt den Eindruck, hier soll am Ende doch noch etwas verkauft werden, statt unabhängiges Wissen zu vermitteln. Fachleute weisen zudem darauf hin, dass so eine Rundum-sorglos-Strategie unrealistisch ist: Die einzige risikofreie Geldmaschine wäre Arbitrage, aber die steht Privatanlegern praktisch nicht offen – alles andere hat nun mal Restrisiken und Kosten. Müller vereinfacht da viel zu stark und weckt falsche Erwartungen. Daher mein Rat: Die Investment-Tipps in GeldRICHTIG bitte mit sehr viel Skepsis genießen oder gleich überspringen, vor allem wenn du blutiger Anfänger bist. Konzentriere dich lieber auf die soliden Teile am Anfang – Einnahmen, Ausgaben, Mindset, da hat das Buch durchaus Mehrwert. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass Müller vieles, was andere Autoren schon gut behandelt haben, hier etwas blass rüberbringt. Mir schien, er wollte alles ins Buch packen: Moral, Psychologie, Sparen, Investieren – dadurch bleibt nichts wirklich herausragend tief.

Beispielsweise sind die Abschnitte zu ethischem Investieren oder Nachhaltigkeit sehr kurz und bieten wenig neue Denkanstöße, obwohl der Titel das Thema Moral betont.

Stilistisch fiel mir noch auf, dass der Ton stellenweise altmodisch wirkt – er spricht wohl gezielt ein etwas älteres Publikum an, was Jüngere unter uns weniger anspricht. Insgesamt hat mich GeldRICHTIG daher nicht voll überzeugt. Es startet vielversprechend, verliert aber an Glaubwürdigkeit im Verlauf. Für Einsteiger kann es dennoch nützlich sein, vor allem um sich motivieren zu lassen und grundlegende Finanzthemen kennenzulernen. Doch sobald es um großartige Anlagestrategien geht, ziehe ich persönlich andere, bodenständigere Bücher vor (ein Kommer oder Bodo Schäfer – mit all ihren eigenen Schwächen – sind in dieser Hinsicht ehrlicher). Ich würde sagen: Lies es ruhig, nimm die guten Teile mit, aber behalte im Hinterkopf, dass auch hier keine Wunderformel auf dich wartet, trotz anderslautender Versprechen.

Unser Fazit zu den Finanzbüchern

Jedes dieser sieben Bücher hat mir auf meinem Finanz-Weg etwas mitgegeben.

Kein Buch ist perfekt, aber alle sind für Einsteiger extrem hilfreich, um aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu lernen. Vom Motivationskick über praktisches Know-how bis zum psychologischen Feinschliff ist alles dabei. Wenn du mich fragst, wo du anfangen sollst – schnapp dir das, was dich vom Beschreibungstext her am meisten anspricht. Wichtig ist nicht, dass du alles daraus 1:1 befolgst, sondern dass du überhaupt beginnst dich mit deinem Geld zu beschäftigen.

In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lesen und noch mehr beim Umsetzen deiner neuen Finanz-Erkenntnisse!

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Sie ist Gründerin von beatvest. Als sie vor einigen Jahren zu Investieren begonnen hatte, fiel ihr persönlich das Problem der Finanzmärkte auf. Das Wissen ist wild verteilt und überwältigend. Man macht sich bei der Auswahl der richtigen Investmentprodukte sorgen und braucht lange bis man Selbstbewusstsein aufgebaut hat. Doch so muss es nicht sein.

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