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Haushaltsbuch als kostenlose Excel-Vorlage: Jetzt Ausgaben tracken

Ein Haushaltsbuch hilft dir, den Überblick über deine Finanzen zu behalten und bewusster mit Geld umzugehen. Die richtige Kategorisierung zeigt dir, wo dein Geld wirklich bleibt – und wo du Spielraum hast. Unsere Excel-Vorlage bietet dir einen einfachen, strukturierten Einstieg, um genau das umzusetzen.

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Für alle, die ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen wollen, haben wir eine Haushaltsbuch-Vorlage in Excel erstellt.

Du kannst sie kostenlos herunterladen und direkt loslegen. Die Struktur ist einfach gehalten, aber umfassend genug, um Einnahmen, Ausgaben und Sparziele zuverlässig zu erfassen und auszuwerten. Ideal für den Einstieg – und flexibel genug, um sie an deinen Alltag anzupassen.

Was ist ein Haushaltsbuch?

Stell dir vor, du wachst jeden Monat mit einem diffusen Gefühl im Magen auf – dein Konto ist irgendwie immer leer, obwohl du eigentlich gar nicht das Gefühl hast, besonders viel Geld ausgegeben zu haben.

Kommt dir bekannt vor? Mir ging’s ähnlich. Damals, Mitte der 2000er, kurz nach der Euro-Umstellung. Ich war Redakteur in einer Frankfurter Redaktion, gut im Job, aber finanziell ein ziemlicher Blindflieger. Bis mir ein älterer Kollege in der Kaffeeküche den Satz sagte, der bei mir was ausgelöst hat: „Wer nicht weiß, wohin sein Geld geht, der braucht sich nicht wundern, wenn’s plötzlich weg ist.“

Und genau da kommt das Haushaltsbuch ins Spiel.

Ein Haushaltsbuch ist, ganz simpel gesagt, dein persönliches Finanztagebuch. Du notierst – ob digital per App oder ganz klassisch mit Stift und Papier – alle deine Einnahmen und Ausgaben. Von der Miete bis zum Coffee to go. Klingt banal? Ist es auch. Und gleichzeitig brutal effektiv.

Was bringt dir so ein Haushaltsbuch konkret?

  • Du erkennst deine Geldfresser: Die täglichen Kleinigkeiten – Snacks, Apps, Lieferessen – wirken harmlos, addieren sich aber oft zu dreistelligen Summen im Monat. Ich selbst hab mal über 180 Euro in zwei Monaten nur für spontane Take-Aways verbraten, ohne es zu merken.
  • Du bekommst Übersicht: Miete, Versicherungen, Abo-Fallen – alles liegt schwarz auf weiß vor dir. Und plötzlich siehst du, was fix ist, was variabel und wo du Spielraum hast.
  • Du entwickelst ein Gespür für dein Geld: Wer regelmäßig hinschaut, der denkt automatisch bewusster nach. Du wirst nicht zum Geizhals – aber zum Entscheider. Und das ist ein riesiger Unterschied.
  • Du kannst Rücklagen planen: Erst wenn du weißt, wie viel am Monatsende übrig bleibt, kannst du vernünftig sparen. Für den Urlaub, das neue Fahrrad oder deinen Notgroschen.
  • Du fühlst dich sicherer: Viele unterschätzen den psychologischen Effekt. Kontrolle über die eigenen Finanzen sorgt für ein starkes Gefühl von Stabilität – gerade in unsicheren Zeiten.

Das Haushaltsbuch zwingt dich nicht zum Sparen, es zwingt dich zum Hinschauen. Es schafft Transparenz. Und aus der wächst Entscheidungsfreiheit. Plötzlich kannst du bewusst sagen: „Okay, ich gönn mir diese Sneaker – aber dann vielleicht nicht dreimal die Woche Sushi.“

Tipp aus der Praxis:

Ob du eine App wie Finanzguru, Money Manager oder einfach ein schlichtes Excel-Sheet nutzt – ist völlig wurscht. Entscheidend ist: Fang an. Mach’s einen Monat lang. Ehrlich, nur vier Wochen. Und schau, was passiert. Die meisten sind überrascht – und zwar im besten Sinne.

Das Haushaltsbuch ist kein Kontrollinstrument, es ist ein Bewusstseinswerkzeug. Es holt dich raus aus dem finanziellen Autopilot und gibt dir das Steuer in die Hand. Und wenn du das einmal erlebt hast, willst du’s nicht mehr missen.

Welche Kategorien gehören in ein Haushaltsbuch?

Wenn du ein Haushaltsbuch führst – und das nicht nur alibimäßig für zwei Wochen, sondern wirklich als Werkzeug, mit dem du deine Finanzen in den Griff bekommst – dann brauchst du ein solides Fundament. Und dieses Fundament sind die Kategorien. Sie sind quasi das Sortiersystem für dein Geld. Ohne sie ist das Ganze wie ein Wäscheberg ohne Schubladen: alles liegt irgendwo, du findest nichts, und nach kurzer Zeit gibst du auf.

1. Einnahmen

Bevor wir über Ausgaben sprechen, sollten wir immer zuerst wissen, womit wir eigentlich arbeiten. Deine Einnahmen bilden die Basis – hier zeigt sich, was du monatlich wirklich zur Verfügung hast. Klingt simpel, wird aber oft zu optimistisch geschätzt. Viele rechnen mit dem Bruttogehalt, aber das ist am Ende nicht dein Spielgeld.

  • Gehalt (netto)
  • Nebenjob / Freelance / Honorare
  • Staatliche Leistungen (z. B. Kindergeld, BAföG)
  • Einmalzahlungen (Steuerrückzahlung, Boni, Geburtstagsgeld von Oma)

Praxistipp: Schreib dir auch unregelmäßige Einnahmen auf. Ich hatte mal einen kleinen Nebenverdienst durch Artikel, die unregelmäßig bezahlt wurden – und die hab ich anfangs nicht eingetragen. Das hat mein ganzes Budgeting verzerrt. Geld ist Geld – ob regelmäßig oder nicht.

2. Fixkosten

Fixkosten sind die Ausgaben, die jeden Monat in mehr oder weniger gleicher Höhe anfallen. Sie sind vorhersehbar, planbar und der erste Anker, wenn du deinen Finanzspielraum einschätzen willst. Was hier einmal festgelegt ist, nimmt dir keiner so schnell weg – es ist deine monatliche Basisbelastung.

  • Miete + Nebenkosten
  • Strom, Gas, Wasser
  • Internet & Handy
  • Versicherungen (z. B. Haftpflicht, Hausrat, ggf. Auto)
  • ÖPNV-Ticket oder Auto-Fixkosten (Leasingrate, Kfz-Steuer, Versicherung)
  • Abos: Streamingdienste, Fitnessstudio, Online-Tools

Fallbeispiel: In meiner Anfangszeit als Freelancer hab ich einmal übersehen, dass ich fünf (!) Streamingdienste parallel laufen hatte. Disney+, Netflix, DAZN, Spotify und Prime – zusammen über 60 Euro im Monat. Für Inhalte, die ich kaum genutzt hab. Erst durchs Kategorisieren hab ich gemerkt, wie viel da unbemerkt verschwindet.

3. Variable Lebenshaltungskosten

Jetzt wird’s spannend. Diese Kategorie zeigt, wie du im Alltag mit Geld umgehst. Hier hast du den größten Gestaltungsspielraum – und gleichzeitig das größte Potenzial für unnötige Ausgaben. Deshalb lohnt es sich, hier detailliert zu arbeiten.

Sinnvolle Unterkategorien:

  • Lebensmittel & Drogerie
  • Restaurantbesuche, Cafés, Lieferservice
  • Kleidung & Accessoires
  • Haushalt (z. B. Reinigungsmittel, Küchenkram)
  • Freizeit & Ausgehen (Kino, Konzerte, Veranstaltungen)
  • Hobbys & Sport (Verein, Equipment, Kurse)
  • Bildung & Weiterbildung (Fachbücher, Online-Kurse)

Alltagsbeispiel: Ich hab mal testweise alle „Coffee-to-go“-Ausgaben einen Monat lang kategorisch erfasst. Ergebnis: 42 Euro – fast unbemerkt. Und ich hab noch nicht mal jeden Tag Kaffee gekauft. Ein Thermobecher war danach meine beste Investition des Quartals.

4. Sparen & Rücklagen – was du für dich selbst zur Seite legst

Dieser Bereich wird oft vergessen oder nur „wenn was übrig ist“ befüllt. Dabei ist er elementar. Rücklagen bedeuten Sicherheit, Freiheit und Zukunft. Hier speicherst du keine Zahlen, sondern Möglichkeiten.

Wichtige Unterkategorien:

  • Notgroschen (z. B. 3 Monatsgehälter auf Tagesgeldkonto)
  • Urlaubskasse
  • Sparziele (z. B. neues Handy, Führerschein, größere Anschaffungen)
  • Altersvorsorge (ETF-Sparplan, Rentenversicherung)
  • Investitionen (z. B. Aktien, Krypto, Weiterbildung)

Meine Methode: Sobald mein Gehalt eingeht, gehen automatisch feste Beträge auf Unterkonten – bevor ich überhaupt anfange zu leben. Ich zahl zuerst mich selbst. Das fühlt sich richtig gut an.

5. Sonstiges & Unregelmäßiges – das Leben ist nicht planbar

Nicht alles im Leben passt in hübsche Schubladen. Diese Kategorie ist für Ausgaben gedacht, die dich sonst aus dem Takt bringen würden – weil sie selten, aber nicht weniger real sind.

Beispiele:

  • Geschenke (Geburtstage, Weihnachten)
  • Arztkosten, Zuzahlungen, Medikamente
  • Reparaturen, Werkstatt
  • Spenden
  • Strafzettel (ja, gehört auch dazu – Transparenz ist Ehrlichkeit)

Erfahrung: Ich hatte mal drei größere Geburtstagsgeschenke innerhalb von zwei Wochen – ohne diese Kategorie hätte ich mein Monatsbudget völlig zerschossen und gedacht, ich hätte "irgendwo zu viel gelebt".

Die richtige Kategorisierung macht dein Haushaltsbuch nicht nur übersichtlich, sondern lebendig.

Du erkennst Muster, triffst bessere Entscheidungen und bekommst zum ersten Mal ein echtes Gefühl für deine finanzielle Realität. Und das ist letztlich der Kern von persönlicher Finanzkompetenz: Du brauchst kein Mathematikstudium, du brauchst Klarheit.

So funktioniert unsere Haushaltsbuch Excel-Vorlage

Ein Haushaltsbuch soll dir das Leben leichter machen – nicht schwerer.

Deshalb haben wir eine Excel-Vorlage gebaut, die genau das kann: Sie ist einfach, übersichtlich und sofort einsatzbereit. Keine komplizierten Formeln, keine Finanzakrobatik. Du trägst ein, was du brauchst – der Rest passiert automatisch. Ich hab sie selbst monatelang getestet, immer wieder angepasst und mit echten Ausgaben befüllt.

Dabei war mein Ziel immer: eine Vorlage, die auch Einsteiger nicht überfordert, aber trotzdem alles Wichtige abbildet.

Die Vorlage ist so aufgebaut, dass du sofort loslegen kannst. Sie besteht aus ein paar logischen Bereichen, die genau das abbilden, was du für den Alltag brauchst:

  • Übersicht: Hier läuft alles zusammen. Du siehst auf einen Blick, wie viel du im Monat eingenommen hast, wie hoch deine Ausgaben sind, ob du im Plus oder im Minus gelandet bist – und welche Kategorien am meisten Geld geschluckt haben.
  • Einnahmen: In diesem Bereich trägst du alles ein, was reinkommt. Egal ob Gehalt, Nebenjob oder einmalige Zahlungen. Einfach Datum, Betrag, kurze Beschreibung – die Zahlen wandern automatisch in die Übersicht.
  • Ausgaben: Hier wird jeder Betrag erfasst, den du ausgibst. Du gibst an, wofür das Geld war – z. B. Miete, Lebensmittel, Freizeit – und die Tabelle sortiert alles passend ein. Die Kategorien kannst du anpassen, wenn du willst.
  • Sparen & Rücklagen: Auch Sparbeträge bekommen ihren eigenen Platz. Ob du Geld fürs Depot zur Seite legst, einen Notgroschen aufbaust oder für den Sommerurlaub sparst – so behältst du deine Vorsorge im Blick.
  • Monatsbilanz: Am Monatsende zeigt dir die Vorlage, was übrig bleibt. Und vor allem: wo das Geld hingegangen ist. Das hilft dir, Muster zu erkennen und unnötige Ausgaben zu hinterfragen.

Du musst nichts rechnen, nichts programmieren. Einfach regelmäßig eintragen – der Rest passiert von allein. Und wenn du willst, kannst du jederzeit eigene Kategorien hinzufügen oder das Design an deinen Stil anpassen.

Welche Alternativen zum Excel-Haushaltsbuch gibt es?

Die beste Alternative zur Excel-Vorlage ist die, die du konsequent nutzt. Es bringt nichts, die schönste App runterzuladen, wenn du nach einer Woche keine Lust mehr hast.

Und es ist genauso egal, ob du oldschool mit Papier arbeitest oder eine smarte Cloud-Lösung fährst – Hauptsache, du behältst den Überblick und entwickelst ein Gefühl für dein Geld.

1. Haushaltsbuch-Apps

Wenn du gern alles unterwegs machst und dein Smartphone eh ständig in der Hand hast, dann ist eine Haushaltsbuch-App wahrscheinlich das passende Tool für dich.

Beispiele:
Money Manager, Finanzguru, Wallet, Monefy, YNAB (You Need A Budget)

Vorteile:

  • Ausgaben lassen sich direkt unterwegs eintragen
  • Viele Apps verbinden sich mit deinem Bankkonto
  • Automatische Kategorisierung spart Zeit
  • Auswertungen sind visuell ansprechend

Nachteile:

  • Datenschutz: Nicht jede App geht sparsam mit deinen Daten um
  • Einige gute Funktionen kosten Geld
  • Abhängigkeit vom Anbieter – wenn der Dienst weg ist, ist alles weg

Meine Meinung: Ich hab eine Zeit lang Finanzguru genutzt – super für den Überblick, vor allem durch die automatische Bankverknüpfung. Aber irgendwann wurde mir das zu passiv. Ich wollte wieder mehr bewusst eintragen, weil das mein Gefühl für Geld stärkt.

2. Papier-Haushaltsbuch

Ja, das gibt’s noch – und es funktioniert erstaunlich gut, wenn du der Typ dafür bist. Manche Menschen verstehen ihr Geld einfach besser, wenn sie es aufschreiben. Mit Stift. Auf Papier.

Vorteile:

  • Du setzt dich aktiv mit jeder Ausgabe auseinander
  • Kein Technikkram, keine Ablenkung
  • Ideal für Minimalisten oder für alle, die sich mehr Fokus wünschen

Nachteile:

  • Keine automatische Auswertung
  • Viel manuelles Nachrechnen
  • Kann schnell unübersichtlich werden, wenn du viele Ausgaben hast

Meine Meinung: Ich hab mal ein ganzes Jahr lang alles handschriftlich notiert – und ich hab selten so ein gutes Gefühl für meine Ausgaben gehabt. Aber klar: Du musst Bock auf Routine haben. Ohne Disziplin verstaubt das Ding schnell in der Küchenschublade.

3. Google Sheets oder Notion

Wenn dir Excel zu starr ist, du aber trotzdem digital arbeiten willst, können Tools wie Google Sheets oder Notion eine clevere Alternative sein.

Google Sheets: Funktioniert wie Excel, aber in der Cloud. Du kannst von überall darauf zugreifen, es automatisch mit deinem Smartphone synchronisieren und auch mit anderen gemeinsam nutzen – zum Beispiel in einer WG oder Partnerschaft.

Notion: Mehr als nur Tabellen. Du kannst dir eine eigene Haushaltsbuch-Vorlage bauen, Texte, Tabellen und Auswertungen kombinieren, Erinnerungen setzen, sogar Ziele und Budgets verknüpfen.

Vorteile:

  • Komplett individuell anpassbar
  • Cloud-basiert, überall nutzbar
  • Gut für Leute, die visuell und strukturiert arbeiten wollen

Nachteile:

  • Braucht etwas Einarbeitung
  • Weniger automatisiert als Apps
  • Bei Notion: Keine direkten Rechenfunktionen wie in Excel oder Sheets

4. Banking-Apps mit Analysefunktion

Viele Banken bieten inzwischen smarte Auswertungen direkt in ihren Apps an. Die analysieren deine Kontobewegungen und ordnen automatisch Kategorien zu. Das geht erstaunlich gut – zumindest bei regelmäßigen Ausgaben.

Beispiele: Comdirect, ING, N26, DKB – je nach Anbieter unterschiedlich ausgebaut

Vorteile:

  • Kein manuelles Eintragen nötig
  • Sofortige Übersicht über Einnahmen und Ausgaben
  • Meist kostenfrei integriert

Nachteile:

  • Eingeschränkte Individualisierung
  • Oft keine Möglichkeit, Ziele oder Sparpläne zu hinterlegen
  • Teilweise ungenaue Kategorisierung

Meine Meinung: Ich nutze die Banking-Auswertung gern zusätzlich. Sie zeigt mir, ob meine manuellen Einträge ungefähr mit dem übereinstimmen, was automatisch erkannt wird. Perfekt zum Gegenchecken – aber allein darauf verlassen würde ich mich nicht.

Fazit: Warum die Excel-Vorlage für mich funktioniert

Ich hab vieles ausprobiert. Apps, Notizbücher, Banking-Tools, sogar eine Phase, in der ich gar nichts getrackt hab und einfach „nach Gefühl“ gewirtschaftet hab – Spoiler: war keine gute Idee. Am Ende bin ich bei der Excel-Vorlage gelandet. Und nicht, weil ich Tabellen liebe, sondern weil sie mir genau das gibt, was ich brauche: Struktur ohne Stress.

Die Stärke liegt in der Klarheit. Ich sehe, was reinkommt, was rausgeht, wie viel übrig bleibt. Und das alles auf einen Blick. Keine nervige Werbung, kein Konto-Zwang, keine App-Abos. Ich hab die volle Kontrolle – und das fühlt sich verdammt gut an.

Was mir besonders hilft: Ich muss mir nichts schönrechnen. Die Tabelle lügt nicht. Wenn ich am Monatsende sehe, dass ich mal wieder 120 Euro für spontane Restaurantbesuche gelassen hab, dann steht das da. Schwarz auf weiß. Und genau diese Ehrlichkeit bringt mich weiter. Nicht, weil sie mich zwingt zu sparen – sondern weil sie mir die Wahl lässt. Will ich was ändern? Oder passt das für mich? Diese Entscheidung kann ich nur treffen, wenn ich die Zahlen kenne.

Excel ist kein stylisches Tool. Aber es ist verlässlich. Du machst es auf, trägst ein, was war, und bekommst einen ehrlichen Spiegel. Mehr braucht’s oft nicht.

Wenn du also was suchst, das dir hilft, mit deinem Geld ins Reine zu kommen – ohne dass du dich in Technik verlieren musst – dann ist die Excel-Vorlage ein richtig guter Startpunkt. Nicht perfekt, nicht fancy, aber genau das, was funktioniert. Und manchmal ist genau das die beste Lösung

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Sie ist Gründerin von beatvest. Als sie vor einigen Jahren zu Investieren begonnen hatte, fiel ihr persönlich das Problem der Finanzmärkte auf. Das Wissen ist wild verteilt und überwältigend. Man macht sich bei der Auswahl der richtigen Investmentprodukte sorgen und braucht lange bis man Selbstbewusstsein aufgebaut hat. Doch so muss es nicht sein.

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