Basic Wissen

Investieren lernen: So lässt du dein Geld für dich arbeiten (+Beispiele)

Investieren lernen bedeutet, dein Geld clever anzulegen, Risiken zu verstehen und langfristig Vermögen aufzubauen. Mit kleinen Beträgen, einem klaren Plan und Geduld kannst du auch als Anfänger:in erfolgreich starten und dein Geld für dich arbeiten lassen.

Lerne investieren: designed für Anfänger:innen

Die weltbeste Methode, um Investieren zu lernen. Mit 3-minütigen Lernmodulen und exklusivem Expertenwissen. Es war noch nie so einfach.

Investieren klingt oft kompliziert und irgendwie nur für Leute mit viel Geld, oder?

Doch das stimmt nicht! Ganz egal, ob du mit wenig Geld startest oder einfach mal verstehen willst, wie Aktien, ETFs oder Immobilien funktionieren – investieren lernen kann jeder. Es geht nicht darum, sofort ein Vermögen zu machen, sondern langfristig clever mit deinem Geld umzugehen und es für dich arbeiten zu lassen.

In diesem Beitrag zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du die Welt der Investitionen verstehst, was du wirklich brauchst, um anzufangen, und wie du typische Fehler vermeidest.

Lass uns gemeinsam deine ersten Schritte in Richtung finanzieller Unabhängigkeit machen – denn investieren zu lernen ist einfacher, als du vielleicht denkst!

Warum du investieren solltest: Geld für dich arbeiten lassen

Investieren klingt vielleicht erstmal nach etwas, das nur reiche Menschen oder Finanzprofis machen – aber das stimmt nicht. Der wichtigste Grund, warum du investieren solltest, ist, dass dein Geld nicht einfach nur herumliegt, sondern für dich arbeitet. Denn jedes Geld, das du auf einem Sparbuch oder deinem Girokonto liegen lässt, verliert durch die Inflation jedes Jahr an Wert.

Ein Beispiel: Du hast 10.000 Euro auf deinem Konto und die Inflation liegt bei 3 %. Das bedeutet, dass dein Geld in einem Jahr nur noch die Kaufkraft von 9.700 Euro hat. Du verlierst also, ohne überhaupt etwas zu tun.

Wenn du hingegen dein Geld clever investierst – zum Beispiel in ETFs, Aktien oder andere Anlagen – kann es wachsen und dir helfen, langfristig Vermögen aufzubauen. Stell dir vor, du investierst diese 10.000 Euro in einen breit gestreuten ETF, der im Durchschnitt 6 % Rendite pro Jahr bringt. Nach 10 Jahren hast du nicht mehr 10.000 Euro, sondern über 17.900 Euro – und das nur, weil du dein Geld für dich arbeiten lässt.

Investieren bedeutet nicht, dass du täglich den Aktienmarkt checken musst. Es geht darum, dein Geld schlau anzulegen und ihm Zeit zu geben, um sich zu vermehren. Und der beste Zeitpunkt, damit anzufangen, ist jetzt – egal, ob du 50 Euro im Monat übrig hast oder mehr.

Investieren ist kein Hexenwerk: So startest du auch als Anfänger:in

Investieren klingt für viele nach etwas, das super kompliziert ist – aber das muss es nicht sein. Der Einstieg ist viel einfacher, als du vielleicht denkst, und du brauchst dafür weder ein riesiges Vermögen noch ein abgeschlossenes Wirtschaftsstudium. Alles, was du brauchst, ist ein bisschen Neugier und den Willen, etwas Neues zu lernen.

Ein Beispiel: Stell dir vor, du möchtest mit dem Investieren anfangen, hast aber keine Ahnung, wie ETFs oder Aktien funktionieren. Der erste Schritt wäre, dir ein einfaches Ziel zu setzen, z. B.: „Ich möchte langfristig sparen, um mir in 10 Jahren ein kleines finanzielles Polster aufzubauen.“ Du brauchst dafür keinen Expertenrat – ein breit gestreuter ETF, der in die größten Unternehmen der Welt investiert, ist oft schon ein solider Start.

Du kannst mit kleinen Beträgen anfangen, z. B. 50 Euro im Monat. Dank der Möglichkeit, Sparpläne zu nutzen, investiert dein Broker das Geld automatisch für dich – du musst dich um fast nichts kümmern. Der Vorteil? Du lernst Schritt für Schritt, ohne gleich ein großes Risiko einzugehen.

Wichtig ist, dass du dir bewusst machst: Es gibt keinen perfekten Zeitpunkt zum Investieren und niemand weiß genau, was die Märkte machen. Aber wenn du nie anfängst, verpasst du die Chance, dein Geld für dich arbeiten zu lassen. Also, leg los – der erste Schritt ist immer der wichtigste!

Die Basics: Was du über Aktien, ETFs und Co. wissen musst

Bevor du mit dem Investieren loslegst, solltest du die Grundlagen verstehen. Keine Sorge, du musst kein Finanzprofi werden – ein paar Basics reichen, um durchzustarten. Die wichtigsten Begriffe, die du kennen solltest, sind Aktien, ETFs und Rendite.

Aktien: Wenn du eine Aktie kaufst, erwirbst du einen kleinen Teil eines Unternehmens. Das bedeutet, wenn das Unternehmen erfolgreich ist, kann der Wert deiner Aktie steigen – und du kannst davon profitieren.
Beispiel: Du kaufst eine Aktie von Unternehmen X für 100 Euro. Wenn der Aktienkurs um 10 % steigt, ist deine Aktie plötzlich 110 Euro wert.

ETFs (Exchange Traded Funds): ETFs sind wie ein „Korb“ aus vielen Aktien oder anderen Wertpapieren. Sie bilden oft ganze Märkte oder Branchen ab, z. B. den DAX oder den MSCI World. Der Vorteil? Mit einem ETF investierst du automatisch in viele Unternehmen gleichzeitig und streust damit dein Risiko.
Beispiel: Statt Aktien von 100 verschiedenen Firmen zu kaufen, investierst du mit einem ETF in alle auf einmal. Das spart dir Zeit, Geld und Nerven.

Rendite: Die Rendite gibt an, wie viel Gewinn du mit deiner Investition erzielst – oft in Prozent ausgedrückt. Ziel ist es, dass dein Geld durch die Rendite über die Jahre wächst.
Beispiel: Du investierst 1.000 Euro und hast nach einem Jahr 1.060 Euro. Deine Rendite beträgt 6 %.

Es geht also nicht darum, alles über die Finanzwelt zu wissen, sondern diese einfachen Bausteine zu verstehen. Sie sind die Grundlage für kluge Entscheidungen und machen Investieren so viel weniger einschüchternd, als es auf den ersten Blick wirkt.

Wie viel Geld brauchst du, um zu investieren? Weniger, als du denkst!

Viele glauben, dass man Tausende von Euro braucht, um überhaupt mit dem Investieren anzufangen – aber das ist ein riesiges Missverständnis. Du kannst schon mit kleinen Beträgen starten, zum Beispiel 25 oder 50 Euro im Monat. Dank moderner Broker und Sparpläne ist der Einstieg so einfach und erschwinglich wie nie zuvor.

Ein Beispiel: Stell dir vor, du legst 50 Euro pro Monat in einen ETF-Sparplan an. Mit einer durchschnittlichen Rendite von 6 % pro Jahr kannst du nach 10 Jahren schon über 8.200 Euro angespart haben – und davon stammen allein 1.200 Euro aus den Zinsen und Gewinnen, nicht aus deinem eigenen Geld!

Das Schöne daran: Diese kleinen Beträge tun deinem Budget kaum weh, aber sie machen einen riesigen Unterschied, wenn du langfristig dranbleibst. Du kannst mit einem kostenlosen Depot bei einem Online-Broker starten, dir einen breit gestreuten ETF aussuchen und per Sparplan regelmäßig investieren. Das alles funktioniert ganz automatisch – du musst dich um nichts kümmern.

Also, vergiss die Vorstellung, dass Investieren nur etwas für reiche Leute ist. Es geht nicht darum, wie viel du hast, sondern dass du überhaupt anfängst. Selbst mit kleinen Beträgen kannst du dir langfristig ein solides finanzielles Polster aufbauen.

Das Risiko verstehen: Warum Verluste dazugehören – und wie du sie minimierst

Investieren bedeutet nicht, dass alles immer nur bergauf geht. Verluste gehören dazu – und das ist ganz normal. Märkte schwanken, manchmal stärker, manchmal weniger, aber das Wichtige ist: Diese Schwankungen sind kein Grund, in Panik zu geraten. Wer das Risiko versteht, kann es kontrollieren und langfristig sogar zu seinem Vorteil nutzen.

Ein Beispiel: Stell dir vor, du investierst 1.000 Euro in einen ETF. Nach einem Jahr sinkt der Marktwert auf 900 Euro. Viele Einsteiger:innen bekommen an diesem Punkt Panik und verkaufen – und realisieren damit den Verlust. Doch oft erholen sich die Märkte wieder. Bleibst du investiert, kann dein Portfolio nach einigen Jahren nicht nur den Verlust ausgleichen, sondern auch wachsen.

Wie minimierst du das Risiko?

  • Diversifikation: Verteile dein Geld auf viele Unternehmen oder Anlageklassen. Ein ETF ist hier ideal, weil er automatisch breit streut.
  • Lange Anlagedauer: Je länger du investierst, desto weniger wirken sich Schwankungen aus. Historisch gesehen gleichen sich Krisen über die Jahre aus, und die Rendite bleibt positiv.
  • Keine Emotionen: Lass dich nicht von kurzfristigen Verlusten aus der Ruhe bringen. Investieren ist ein Marathon, kein Sprint.

Verluste sind unangenehm, aber sie gehören dazu. Der Schlüssel ist, nicht impulsiv zu handeln, sondern deinem Plan zu vertrauen. Wer versteht, dass Risiko auch Chancen bringt, legt die Grundlage für langfristigen Erfolg.

Anlageziele setzen: Kurzfristig, langfristig oder beides?

Bevor du mit dem Investieren beginnst, solltest du dir klar darüber werden, warum du überhaupt investierst. Willst du in ein paar Jahren ein neues Auto kaufen, für die Ausbildung deiner Kinder sparen oder deinen Ruhestand absichern? Deine Ziele bestimmen, wie du investierst – und wie du dein Geld anlegst.

Kurzfristige Ziele:

Wenn du dein Geld in den nächsten 1–5 Jahren brauchst, solltest du vorsichtig sein. Aktien oder ETFs können in kurzer Zeit stark schwanken, und es besteht das Risiko, dass du Verluste realisieren musst, wenn du das Geld dringend brauchst.
Beispiel: Du möchtest in 3 Jahren eine Weltreise machen. Statt in Aktien zu investieren, wäre ein Tagesgeldkonto oder Festgeld sicherer, auch wenn die Rendite geringer ist.

Langfristige Ziele:

Wenn du für die nächsten 10 Jahre oder länger anlegst, kannst du mehr Risiko eingehen. Hier bieten sich Aktien oder ETFs an, da sie langfristig das Potenzial haben, deutlich mehr Rendite zu erzielen.
Beispiel: Du sparst für deine Altersvorsorge. Ein breit gestreuter ETF, der in globale Märkte investiert, kann über die Jahre ein solides Vermögen aufbauen.

Beides kombinieren:

Die meisten Menschen haben sowohl kurzfristige als auch langfristige Ziele. Ein cleverer Ansatz ist, dein Geld aufzuteilen: Ein Teil bleibt sicher für kurzfristige Ausgaben, während der andere Teil langfristig investiert wird und wachsen kann.

Das Wichtigste ist, dir vorher klarzumachen, wann du auf das Geld zugreifen möchtest. So kannst du deine Strategie gezielt anpassen und vermeidest unnötige Risiken. Investieren funktioniert am besten, wenn du einen Plan hast, der zu deinem Leben passt.

Deine erste Investition: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Der erste Schritt beim Investieren ist oft der schwierigste, aber keine Sorge – es ist einfacher, als du denkst.

Hier eine einfache Anleitung, wie du deine erste Investition startest, ohne dich überfordert zu fühlen:

  1. Ziele definieren: Überlege dir, warum du investieren möchtest. Willst du für die Altersvorsorge sparen, ein finanzielles Polster aufbauen oder für etwas Bestimmtes, wie einen Urlaub, sparen? Dein Ziel gibt dir die Richtung vor.
    Beispiel: Du möchtest langfristig ein Vermögen aufbauen und entscheidest dich, in einen ETF zu investieren.
  2. Ein Depot eröffnen: Ein Depot ist dein „Konto“, auf dem du Wertpapiere wie Aktien oder ETFs kaufen und verwalten kannst. Viele Online-Broker bieten kostenlose Depots an – perfekt für Einsteiger:innen.
    Tipp: Wähle einen Broker mit niedrigen Gebühren und einfachem Handling, z. B. Trade Republic, Scalable Capital oder ING.
  3. Einen Sparplan einrichten: Besonders für Einsteiger:innen sind Sparpläne ideal. Du legst einen festen Betrag fest (z. B. 50 Euro im Monat), und der Broker investiert diesen Betrag automatisch in den von dir gewählten ETF oder andere Wertpapiere.
    Beispiel: Du wählst einen ETF auf den MSCI World und lässt jeden Monat automatisch 50 Euro investieren.
  4. Den ersten Kauf tätigen: Sobald dein Depot eingerichtet ist, kannst du deine erste Investition tätigen. Keine Angst – du musst nicht alles perfekt verstehen. Wähle eine breite Anlage, wie einen ETF, und investiere eine kleine Summe, um ein Gefühl dafür zu bekommen.
    Beispiel: Du investierst 100 Euro in einen ETF, der die 1.500 größten Unternehmen weltweit abbildet.
  5. Langfristig dranbleiben: Investieren ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Lass dein Geld arbeiten, schau nicht ständig auf die Kurse und halte an deinem Plan fest. Schwankungen gehören dazu, aber auf lange Sicht zahlt sich Geduld aus.

Deine erste Investition ist der wichtigste Schritt auf deinem Weg zur finanziellen Freiheit.

Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen, sondern überhaupt anzufangen. Und der beste Zeitpunkt dafür? Genau jetzt!

Die größten Fehler beim Investieren: Das solltest du unbedingt vermeiden

Investieren ist ein großartiger Weg, um Vermögen aufzubauen – aber es gibt auch einige Stolperfallen, die gerade Einsteiger:innen teuer zu stehen kommen können.

Hier sind die häufigsten Fehler, die du vermeiden solltest, und konkrete Beispiele, damit du von Anfang an clever investierst.

1. Ohne Plan investieren

Viele starten, ohne klare Ziele oder Strategie – und genau das führt oft zu schlechten Entscheidungen.
Beispiel: Du hörst von einem „heißen Aktientipp“ und investierst dein Geld in ein Unternehmen, ohne zu wissen, was es eigentlich macht. Wenn die Aktie dann fällt, hast du keinen Plan, ob du nachkaufen oder verkaufen sollst – und verlierst Geld.

Tipp: Setze dir klare Ziele: Möchtest du langfristig sparen oder kurzfristig Gewinne erzielen? Deine Ziele bestimmen deine Strategie.

2. Emotionale Entscheidungen treffen

Angst und Gier sind die größten Feinde beim Investieren. Wenn die Märkte fallen, verkaufen viele in Panik – und realisieren Verluste.
Beispiel: Du investierst in einen ETF, und plötzlich bricht der Markt ein. Dein Portfolio verliert 10 %. Aus Angst vor weiteren Verlusten verkaufst du – nur um ein halbes Jahr später zuzusehen, wie sich die Kurse erholen.

Tipp: Bleib ruhig und halte dich an deinen Plan. Schwankungen sind normal, und Geduld zahlt sich langfristig aus.

3. Zu wenig Diversifikation

„Alle Eier in einen Korb legen“ ist einer der größten Fehler beim Investieren. Wer nur in ein Unternehmen, eine Branche oder eine Region investiert, geht ein hohes Risiko ein.
Beispiel: Du investierst dein gesamtes Geld in Tech-Aktien. Wenn der Sektor plötzlich schwächelt, fällt dein ganzes Portfolio.

Tipp: Streue dein Geld breit – ein ETF, der in viele Unternehmen weltweit investiert (z. B. MSCI World), ist eine einfache Lösung für Einsteiger:innen.

4. Auf schnelle Gewinne hoffen

Investieren ist kein Glücksspiel. Wer schnelle Gewinne sucht, landet oft bei spekulativen Anlagen und verliert Geld.
Beispiel: Du investierst in eine Kryptowährung, weil sie gerade gehypt wird. Zwei Wochen später fällt der Kurs um 50 %, und dein Einsatz ist halbiert.

Tipp: Investieren funktioniert langfristig. Setze auf bewährte Strategien und sei geduldig.

5. Zu hohe Kosten ignorieren

Hohe Gebühren können deine Rendite auffressen, besonders bei aktiv gemanagten Fonds oder schlechten Brokern.
Beispiel: Du investierst 100 Euro im Monat in einen Fonds mit 2 % Gebühren. Nach 10 Jahren hast du über 2.000 Euro allein für Gebühren bezahlt – Geld, das dir fehlt.

Tipp: Nutze ETFs und günstige Broker, um deine Kosten niedrig zu halten.

6. Kein Notgroschen haben

Wenn du all dein Geld investierst und plötzlich etwas Unerwartetes passiert, musst du vielleicht Verluste realisieren, um an Geld zu kommen.
Beispiel: Du hast dein gesamtes Erspartes investiert und deine Waschmaschine geht kaputt. Weil du dringend Geld brauchst, musst du deine Aktien verkaufen – und das vielleicht in einem schlechten Marktumfeld.

Tipp: Behalte immer 3–6 Monatsgehälter als Notgroschen auf einem Tagesgeldkonto, bevor du investierst.

Fazit: Investieren lernen ist einfacher, als du denkst

Investieren lernen bedeutet, Verantwortung für dein Geld zu übernehmen und es für dich arbeiten zu lassen. Es geht nicht darum, den perfekten Zeitpunkt zu finden oder alles über die Finanzwelt zu wissen, sondern den ersten Schritt zu wagen. Mit etwas Grundwissen, einer klaren Strategie und Geduld kannst du langfristig Vermögen aufbauen und finanzielle Unabhängigkeit erreichen.

Wenn du investieren lernen möchtest, brauchst du kein großes Vermögen. Selbst mit 25 oder 50 Euro im Monat kannst du starten – dank moderner Sparpläne und günstiger Online-Broker. Das Wichtigste ist, dass du anfängst und dich nicht von Schwankungen verunsichern lässt. Investieren ist ein Marathon, kein Sprint, und die Zeit ist dein größter Verbündeter.

Checkliste: So lernst du das Investieren Schritt für Schritt

  1. Setze dir Ziele: Was willst du erreichen? Kurzfristige Wünsche wie ein neues Auto oder langfristige Pläne wie Altersvorsorge? Deine Ziele bestimmen deine Strategie.
  2. Verstehe die Basics: Aktien, ETFs, Rendite – diese Begriffe sind wichtig, aber keine Angst, sie sind leichter zu verstehen, als du denkst.
  3. Wähle das richtige Depot: Ein günstiger Online-Broker ist perfekt für Einsteiger:innen, die mit kleinen Beträgen starten möchten.
  4. Starte mit einem Sparplan: Schon kleine Beträge wie 25 Euro im Monat reichen, um erste Erfahrungen zu sammeln.
  5. Sei geduldig: Schwankungen sind normal – halte an deinem Plan fest und lass dein Geld über die Jahre wachsen.
  6. Lerne dazu: Investieren ist ein Prozess. Lies weiter, informiere dich und verbessere deine Strategie Schritt für Schritt.

Warum du jetzt starten solltest

Der beste Zeitpunkt, um zu investieren, war gestern – der zweitbeste ist heute. Je früher du anfängst, desto mehr Zeit hat dein Geld, für dich zu arbeiten. Selbst kleine Beträge können über Jahre zu einem beeindruckenden Vermögen anwachsen, wenn du dranbleibst. Und das Beste? Jeder kann es lernen.

Fang an, hab keine Angst vor Fehlern, und freu dich auf die ersten Schritte in deine finanzielle Zukunft. Denn investieren lernen ist nicht nur einfacher, als du denkst – es kann auch richtig Spaß machen! 😊

Jetzt investieren lernen

Jetzt downloaden und mit 3-minütigen Lernmodulen, Expertenwissen und all-inclusive Investieren loslegen.

FAQ

Wie lernt man Geld zu investieren?
In was sollte man 2024 investieren?
Was kann man mit 1.000 Euro machen?
Wie viel Geld sollte man im Monat investieren?

Autorenbox

Sie ist Gründerin von beatvest. Als sie vor einigen Jahren zu Investieren begonnen hatte, fiel ihr persönlich das Problem der Finanzmärkte auf. Das Wissen ist wild verteilt und überwältigend. Man macht sich bei der Auswahl der richtigen Investmentprodukte sorgen und braucht lange bis man Selbstbewusstsein aufgebaut hat. Doch so muss es nicht sein.

Ähnliche Beiträge