Hier lernst du, warum du deine Investitionen niemals aufgrund von Panik verkaufen solltest
Wenn du investierst, musst du damit leben, dass Märkte auf und ab schwanken. So kann der Wert deiner Investitionen steigen und fallen. Das nennt man Volatilität. Während der Coronakrise gab es zum Beispiel sehr große Kursschwankungen. Dies führte dazu, dass viele die Nerven verloren und ihre Portfolios, also die Sammlung aller ihrer Wertpapiere wie Aktien und Anleihen, verkauft haben.
Das passiert, wenn du in Panik verfällst
Da der Markt immens eingebrochen ist, haben viele ihre Investments sehr billig verkauft und ein Minus gemacht. Während der sogenannten Dot-Com-Bubble, einer Marktkrise in den 2000er Jahren, hat die Amazon-Aktie kurzzeitig über 90% ihres Wertes verloren. Solche Tiefs als Investor:in zu überleben, ist sehr schwierig. Deshalb haben viele Investor:innen damals ihre Amazon-Aktien verkauft.
Neben den ständigen, kleinen Schwankungen kann es also auch alle paar Jahre große Rückschläge im gesamten Aktienmarkt geben. Es kann Jahre dauern, bis der Markt wieder die Preise von vor dem Crash erreicht. Als langfristige:r Investor:in solltest du dich davon nicht verunsichern lassen. Halte deine Investments einfach weiter.
Mit einer langfristigen Strategie bleibst du ruhig
Auf dem Finanzmarkt hast du nur einen Feind - dich selbst. Solange du langfristig investierst, hast du dein Risiko im Griff und brauchst dir keine Sorgen zu machen.
Merk' dir also:
Verfalle nicht in Panik, wenn du Kurse sinken siehst. Verkaufe nicht, nur weil es andere tun.
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