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Vermögen aufbauen trotz Schulden: So gehst du vor

Auch mit Schulden kannst du anfangen, Vermögen aufzubauen – wenn du deine Ausgaben kennst und konsequent Tilgung und Sparen kombinierst. Wichtig ist, teure Schulden zuerst loszuwerden und gleichzeitig kleine Beträge auf die Seite zu legen. Wer Schritt für Schritt vorgeht, baut sich Stabilität auf – auch wenn der Kontostand noch nicht perfekt aussieht.

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Schulden und Vermögensaufbau schließen sich nicht aus – aber die Reihenfolge zählt. Wenn du Kredite oder andere Verbindlichkeiten hast, brauchst du eine klare Strategie. In diesem Ratgeber schauen wir, wie du Schulden Schritt für Schritt loswirst und trotzdem anfängst, dir etwas aufzubauen.

Das Wichtigste auf einen Blick: Kannst du trotz Schulden an Vermögensaufbau denken?

Wenn du Schulden hast, wirkt Vermögensaufbau im ersten Moment vielleicht wie ein Widerspruch.

Du fragst dich: „Soll ich wirklich sparen, wenn ich gleichzeitig noch Verbindlichkeiten habe?“ Genau diese Frage stellen sich viele – und die ehrliche Antwort ist: Es kommt darauf an, welche Art von Schulden du hast, wie hoch die Zinsen sind und wie du bisher mit Geld umgehst. Denn nicht jede Schuld blockiert automatisch deinen Weg in die finanzielle Freiheit.

Gerade in stressigen Phasen kann es sich lohnen, beides gleichzeitig im Blick zu behalten: Schulden abbauen und erste Rücklagen aufbauen. Warum? Weil du damit nicht nur Zinsen sparst, sondern auch beginnst, die Kontrolle über dein Geld zurückzugewinnen. Ein kleiner Sparbetrag – egal wie gering – kann dir das Gefühl geben, dass du wieder nach vorne arbeitest. Und das ist langfristig oft mehr wert als jede kurzfristige Tilgung.

Wenn du zum Beispiel 2.000 Euro Dispo hast und dafür 13 Prozent Zinsen zahlst, dann solltest du klar priorisieren: Erst raus aus dem Dispo, bevor du ans Investieren denkst. Aber wenn es um einen Studienkredit mit 1 bis 2 Prozent geht oder um eine zinsfreie Ratenzahlung, sieht die Sache anders aus. Dann kannst du überlegen, ob ein Notgroschen von 1.000 Euro nicht sogar Vorrang hat – damit du im Ernstfall nicht noch mehr Schulden machst.

Entscheidend ist, dass du raus aus der Passivität kommst. Schulden abbauen ist wichtig, aber Vermögen aufbauen ist das, was dir langfristig die Perspektive gibt. Beides ist kein Entweder-oder – es ist ein Zusammenspiel. Und du kannst das schaffen, Schritt für Schritt.

Verschaffe dir einen Überblick über deine Schulden

Solange du Schulden hast, arbeitest du im Grunde nicht für dich, sondern für deine Gläubiger. Vor allem bei teuren Konsumschulden oder einem überzogenen Dispo summieren sich die Zinsen jeden Monat. Und diese Zinsen fressen dein Vermögen schneller auf, als du es mit Sparen wieder reinholen könntest.

Deshalb gilt: Vermögensaufbau startet nicht mit einem ETF oder einem Sparplan – sondern mit einem Stift, Papier und einem Plan, wie du deine Schulden loswirst.

Schritt 1: Überblick schaffen

Bevor du loslegen kannst, musst du wissen, was du wem schuldest. Dafür reicht oft eine einfache Tabelle – und Ehrlichkeit dir selbst gegenüber. Trag alles ein:

Gläubiger Restschuld (€) Zinssatz (%) Monatliche Rate (€) Laufzeit (geschätzt)
Dispokredit 1.200 11,5 % variabel offen
Kreditkarte 900 16,9 % 50 24 Monate
Ratenkredit (Laptop) 1.500 4,5 % 150 10 Monate
Freund/Familie 500 0 % flexibel

Jetzt erkennst du: Der Kredit mit 16,9 % ist viel gefährlicher als der mit 4,5 %. Und der Null-Prozent-Kredit bei Familie? Der kann warten. Dein Fokus liegt da, wo das Geld wirklich rausfließt.

Schritt 2: Die passende Rückzahlungsstrategie

Du hast zwei bewährte Methoden, um Schulden effizient zu tilgen:

1. Avalanche-Methode (Zins-Schock-Methode)

Du zahlst die Schulden mit den höchsten Zinsen zuerst. Beispiel: Bei deiner Kreditkarte mit 16,9 % fängst du an. Warum? Weil jeder Euro, den du hier nicht tilgst, dich richtig Geld kostet. Erst wenn die weg ist, gehst du zur nächsten mit dem nächsthöheren Zinssatz. Das spart dir insgesamt am meisten.

2. Snowball-Methode (Motivations-Schub)

Hier beginnst du mit der kleinsten Schuld, egal wie hoch der Zins ist. Wenn du den ersten Kredit schnell abzahlst, motiviert dich das, weiterzumachen. So hast du psychologisch den schnelleren Fortschritt – ideal, wenn du dich beim Thema Schulden schnell überfordert fühlst.

Beide Strategien funktionieren. Du entscheidest, welche besser zu dir passt.

Schritt 3: Extra-Geld mobilisieren

Wenn du deine monatlichen Raten bisher gerade so stemmen kannst, lohnt sich ein ehrlicher Blick auf deine Einnahmen. Vielleicht schaffst du dir mit einem Nebenjob (z. B. 450-Euro-Job oder Freelancer-Aufträge) Luft – oder du checkst, wo du deine Ausgaben senken kannst.

Beispiel: Wenn du deine Kreditkarte statt mit 50 Euro monatlich mit 150 Euro tilgst, bist du nicht erst in zwei Jahren, sondern in sechs Monaten schuldenfrei – und sparst Hunderte Euro an Zinsen.

Schuldenfreiheit ist keine Theorie, sondern ein machbares Ziel. Und sobald du nicht mehr für die Bank arbeitest, kannst du anfangen, für dich selbst Vermögen aufzubauen. Schritt für Schritt. Nicht perfekt, aber mit Plan. Und genau darum geht’s.

Wann lohnt sich der Vermögensaufbau vor dem Schuldenabbau?

Wann lohnt sich der Vermögensaufbau trotz Schulden?

Ganz ehrlich: In den allermeisten Fällen solltest du dich erst um deine Schulden kümmern – vor allem, wenn sie teuer sind. Denn nichts frisst dein finanzielles Fundament so schnell auf wie hohe Zinsen. Trotzdem gibt es ein paar Ausnahmen, bei denen es sich doch lohnen kann, Vermögen aufzubauen, während du noch Schulden hast. Aber das muss gut durchdacht sein – und hat nichts mit Schönreden zu tun.

Schulden sind nicht gleich Schulden

Du musst genau unterscheiden: Sind deine Schulden teuer oder günstig? Teuer heißt: Zinsen von über 5 %, wie bei Dispo- oder Kreditkartenschulden. Diese solltest du sofort loswerden. Günstige Schulden dagegen, wie etwa ein Studienkredit mit 1,5 % Zinsen oder ein zinsfreier Ratenkauf, sehen schon anders aus.

Wenn du für dein Geld am Aktienmarkt langfristig 6 bis 8 % Rendite erwarten kannst, wäre es finanziell sogar nachteilig, diesen Betrag stattdessen in einen 2 %-Kredit zu stecken. Wichtig ist aber: Das Risiko bei der Geldanlage liegt bei dir. Du musst es auch aushalten, wenn es an der Börse mal runtergeht.

Ein Notgroschen schützt dich vor der nächsten Schuldenfalle

Stell dir vor, du tilgst brav deinen Kredit, hast aber keinen Cent auf der hohen Kante. Dann kommt eine unerwartete Ausgabe – Zahnarztrechnung, Laptop kaputt, Auto springt nicht an – und du landest wieder im Dispo, weil du keinen Puffer hast. Genau das solltest du vermeiden.

Bevor du über Vermögensaufbau oder Tilgung nachdenkst, baue dir einen Notgroschen von mindestens 1.000 Euro auf. Ideal sind sogar drei Monatsausgaben. Diese Rücklage kommt auf ein Tagesgeldkonto – also getrennt vom Girokonto, damit du nicht ständig drankommst.

Förderungen nicht verfallen lassen

Ein dritter Grund, warum du trotz Schulden schon mit dem Sparen anfangen kannst, sind staatliche oder betriebliche Zuschüsse. Wenn du zum Beispiel vermögenswirksame Leistungen vom Arbeitgeber bekommst, dann solltest du sie auch mitnehmen – auch wenn du noch Schulden hast.

Das Gleiche gilt für Riesterrente, wenn du Kinder hast oder wenig verdienst. Die staatliche Förderung kann so hoch sein, dass sie deine eigenen Beiträge fast übersteigt. Es wäre also finanziell dumm, hier nicht einzuzahlen – nur weil du denkst, du müsstest erst komplett schuldenfrei sein.

Beispielrechnung: Was bringt Investieren trotz Schulden?

Angenommen, du hast einen Studienkredit mit 2 % Zinsen und überlegst, ob du dein Geld lieber in ETFs steckst oder den Kredit tilgst.

Option Effektiver Zins (Kosten oder Rendite) Betrag pro Jahr (bei 10.000 €)
Studienkredit (Kosten) −2% −200 €
ETF-Sparplan (Rendite) +6% +600 €
Differenz +4% Vorteil durch Investieren +400 €

Du würdest 400 Euro besser fahren, wenn du investierst statt tilgst – aber nur, wenn du dein Risiko im Griff hast.

Wann solltest du niemals parallel sparen?

Trotz aller Ausnahmen: Wenn du hohe Zinsen auf deine Schulden zahlst, solltest du kein Geld zur Seite legen. Dann geht es nur um eins: Raus aus der Schuldenfalle.

Ein ETF mit 7 % bringt dir nichts, wenn du gleichzeitig 17 % Zinsen auf dem Dispo bezahlst. Auch Konsumschulden mit Raten über 10 % musst du dringend loswerden. Erst wenn du wieder atmen kannst, kommt Vermögensaufbau ins Spiel.

Vermögensaufbau und Schuldenabbau müssen sich nicht ausschließen.

Wenn du günstige Schulden hast, dir gerade ein staatlicher Zuschuss entgeht oder du noch keinen Notgroschen hast, dann kann ein paralleler Vermögensaufbau sinnvoll sein. Wichtig ist aber: Du musst wissen, warum du es so machst – nicht weil’s bequemer ist, sondern weil es für dich rechnerisch besser passt.

Du solltest Schulden niemals ignorieren, aber auch nicht glauben, dass du erst mit 40 anfangen darfst zu investieren, weil du vorher noch alles abbezahlen musst.

Sparquote erhöhen trotz Schulden: So gehst du vor

Schulden und Sparen klingt im ersten Moment widersprüchlich – ist es aber nicht zwangsläufig.

Selbst wenn du Schulden hast, kannst du deine Sparquote gezielt steigern. Entscheidend ist, wie du vorgehst und welche Art von Schulden du mit dir trägst. Denn teure Kredite und unnötige Konsumausgaben gehören ganz klar auf den Prüfstand, bevor du über Geldanlage oder langfristigen Vermögensaufbau nachdenkst. Trotzdem gibt es gute Gründe, warum du auch mit Schulden bereits einen Teil deines Einkommens zur Seite legen solltest – und klare Wege, wie du es möglich machst.

Erst die Grundlagen klären: Was bleibt dir eigentlich übrig?

Bevor du über das Sparen nachdenkst, musst du wissen, was du monatlich zur Verfügung hast. Das geht nur mit einem ehrlichen Blick auf deine Finanzen. Schau dir genau an:

  • Wie hoch ist dein monatliches Einkommen?
  • Welche Fixkosten laufen jeden Monat vom Konto?
  • Wie viel zahlst du derzeit für Schulden zurück?
  • Was bleibt dir realistisch übrig?

Erstelle dir eine einfache Übersicht mit allen Ein- und Ausgaben. So findest du heraus, wo Spielraum entsteht oder wo du unnötig Geld verlierst. Manchmal sind es schon kleine Verträge oder spontane Ausgaben, die deine Sparquote drücken.

Unterscheide zwischen guten und schlechten Schulden

Nicht jede Schuld ist gleich problematisch. Es macht einen Unterschied, ob du einen Konsumkredit mit 12 % Zinsen abstotterst oder einen Studienkredit mit 2 % effektivem Jahreszins. Erstere solltest du so schnell wie möglich tilgen, denn sie kosten dich bares Geld – und rauben dir langfristig Luft zum Sparen. Günstige Schulden hingegen darfst du strategisch neben dem Sparen weiterlaufen lassen, wenn du gezielt Rücklagen oder erste Investments aufbaust.

Starte mit kleinen Sparbeträgen und richte feste Überweisungen ein

Du musst nicht sofort 200 Euro im Monat zur Seite legen. Es reicht, klein anzufangen – aber regelmäßig. Schon 25 Euro pro Monat auf ein separates Tagesgeldkonto schaffen ein Gefühl von Fortschritt und Sicherheit. Wichtig ist: Mach es automatisch. Richte einen Dauerauftrag ein, am besten direkt am Monatsanfang, wenn dein Geld auf dem Konto landet. So nimmst du die Sparsumme gedanklich raus, bevor sie in den Alltag verschwindet.

Such dir gezielte Sparpotenziale im Alltag

Wenn deine Ausgaben eng kalkuliert sind, lohnt es sich, einzelne Kategorien systematisch durchzugehen. Stell dir Fragen wie:

  • Brauche ich wirklich ein Auto oder reicht Carsharing?
  • Lässt sich bei Strom, Internet oder Versicherung was sparen?
  • Nutze ich mein Abo wirklich oder kann das weg?

Tipp: Oft bringen schon zwei oder drei kleine Anpassungen (z. B. Tarifwechsel, weniger Take-away, anderes Handy-Abo) monatlich 50 bis 100 Euro extra – ohne dass du auf Lebensqualität verzichten musst.

Denk auch über zusätzliches Einkommen nach

Wenn die Sparquote trotz Sparanstrengung bei null bleibt, musst du nicht nur sparen – du darfst auch mehr verdienen. Nebenjobs, Freelancer-Tätigkeiten oder saisonale Arbeiten können kurzfristig Lücken schließen und mittelfristig Luft schaffen für Sparziele.

Ein paar Möglichkeiten, die sich gut mit Hauptjob oder Studium kombinieren lassen:

  • Minijob im Einzelhandel, Café oder Lager
  • Nachhilfe oder Online-Tutoring
  • Schreiben, Texten, Übersetzen
  • Apps oder Plattformen wie Fiverr oder Upwork

Ein Nebenverdienst von nur 150 Euro im Monat kann dir die nötige Flexibilität verschaffen, um trotz Schulden Vermögen aufzubauen.

Schuldenraten reduzieren oder neu strukturieren

Wenn du viele kleine Kredite oder hohe Monatsraten hast, prüfe, ob eine Umschuldung für dich infrage kommt. Ein einziger, günstiger Ratenkredit mit längerer Laufzeit kann dir Luft im Monat verschaffen – auch wenn du am Ende etwas länger zahlst.

Wichtig ist, dass du durch eine Umschuldung mehr monatlichen Spielraum zum Sparen bekommst, ohne in teurere Konditionen zu rutschen.

Beispiel: Vermögen aufbauen trotz Schulden

Stell dir vor, du hast 3.000 Euro Schulden aus einem alten Ratenkredit.

Der Zinssatz liegt bei 10 Prozent, also vergleichsweise teuer. Dein monatliches Nettoeinkommen beträgt 2.000 Euro. Davon gehen rund 1.500 Euro für laufende Ausgaben wie Miete, Lebensmittel, Versicherungen und Mobilität drauf. Es bleiben also 500 Euro. Du entscheidest dich: 300 Euro fließen in die Schuldentilgung, 50 Euro legst du monatlich als Notgroschen oder für langfristige Rücklagen zur Seite. Zusätzlich arbeitest du an zwei Samstagen im Monat in einem Nebenjob und verdienst damit 150 Euro extra. Dieses Geld fließt direkt in deinen Vermögensaufbau.

So baust du Monat für Monat Schulden ab – und fängst parallel an, Vermögen aufzubauen. Es geht also nicht nur darum, den Kredit loszuwerden, sondern auch darum, ein Gefühl von Sicherheit und Selbstwirksamkeit zu schaffen. Wichtig ist dabei, nicht alles auf die Schulden zu konzentrieren, sondern kleine Beträge bewusst für später zurückzulegen. Das schafft eine gesunde Balance.

Monat Restschuld (Start: 3.000 €) Rücklagen aufgebaut Nebeneinkommen gespart Gesamt-Vermögen
Januar 2.700 € 50 € 150 € 200 €
Februar 2.400 € 100 € 300 € 400 €
März 2.100 € 150 € 450 € 600 €
April 1.800 € 200 € 600 € 800 €
Mai 1.500 € 250 € 750 € 1.000 €
Juni 1.200 € 300 € 900 € 1.200 €
Juli 900 € 350 € 1.050 € 1.400 €
August 600 € 400 € 1.200 € 1.600 €
September 300 € 450 € 1.350 € 1.800 €
Oktober 0 € 500 € 1.500 € 2.000 €
November 0 € 550 € 1.650 € 2.200 €
Dezember 0 € 600 € 1.800 € 2.400 €

Nach nur zehn Monaten bist du schuldenfrei. Und das Beste: Du hast parallel schon 2.400 Euro aufgebaut – durch konsequente, machbare Schritte. Selbst wenn mal eine Rechnung dazwischenkommt, hast du Puffer. Diese Strategie funktioniert, weil du das Problem nicht ignorierst, aber auch nicht in Schockstarre verfällst. Stattdessen handelst du – Monat für Monat, ohne dich zu überfordern.

Das ist Vermögensaufbau mit Plan. Auch wenn Schulden am Anfang stehen.

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FAQ

Kann man mit Schulden Vermögen aufbauen?
Welche Schulden sollte man zuerst tilgen?
Kann man mit Schulden investieren?

Autorenbox

Sie ist Gründerin von beatvest. Als sie vor einigen Jahren zu Investieren begonnen hatte, fiel ihr persönlich das Problem der Finanzmärkte auf. Das Wissen ist wild verteilt und überwältigend. Man macht sich bei der Auswahl der richtigen Investmentprodukte sorgen und braucht lange bis man Selbstbewusstsein aufgebaut hat. Doch so muss es nicht sein.

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