Julia Kruslin

ETFs solltest du langfristig halten, idealerweise 10 Jahre oder mehr, um vom Zinseszinseffekt und steigenden Märkten zu profitieren. Steuerlich gibt es keine Spekulationsfrist – Gewinne sind immer steuerpflichtig, aber durch kluge Planung kannst du Steuern minimieren. Wer nicht ständig verkauft, spart sich unnötige Abgaben und maximiert seine Rendite.

Unser Kapitalertragssteuer-Rechner zeigt dir, wie viel Steuern du auf Zinsen, Dividenden und Gewinne zahlst. Er berücksichtigt Freibeträge, Verluste und Kirchensteuer je nach Bundesland. So weißt du sofort, wie viel Netto-Kapitalertrag dir bleibt.

Der ETF-Steuerrechner hilft dir, deine Steuerlast auf Kursgewinne, Ausschüttungen und die Vorabpauschale einfach zu berechnen. Er berücksichtigt Freibeträge, Teilfreistellung und die Abgeltungssteuer, sodass du genau siehst, was ans Finanzamt geht. Mit wenigen Eingaben erhältst du eine klare Übersicht und kannst deine Steuerstrategie optimieren.

Wenn du ETFs hast, musst du nur dann etwas in der Steuererklärung angeben, wenn deine Erträge nicht automatisch versteuert wurden – zum Beispiel bei ausländischen Depots oder wenn du Verluste verrechnen willst. Mit Tricks wie der Günstigerprüfung, cleverem Einsatz des Sparerpauschbetrags und der richtigen Verlustverrechnung kannst du ordentlich Steuern sparen. Wichtig ist nur, dass du alles sauber in der Anlage KAP oder KAP-INV einträgst.

30 Rentenpunkte bringen dir ab Juli 2025 brutto rund 1.223 Euro Rente im Monat, netto bleiben etwa 1.020 Euro übrig. Das ist deutlich weniger als die Standardrente und reicht oft nicht für ein entspanntes Leben im Alter. Wer später mehr will, sollte rechtzeitig zusätzlich vorsorgen – ob mit ETFs, Riester oder Eigentum.

Mit 50 Rentenpunkten beträgt die Bruttorente 2025 1.966 Euro (50 × 39,32 €). Nach Abzügen für Kranken- und Pflegeversicherung (ca. 12 %) bleiben ca. 1.730 Euro netto.

Das Durchschnittsentgelt in der gesetzlichen Rentenversicherung hat sich in den letzten 20 Jahren kontinuierlich erhöht und erreicht 2025 voraussichtlich 50.493 Euro. Dies bedeutet, dass Arbeitnehmer im Jahr 2025 dieses Bruttoeinkommen benötigen, um einen vollen Rentenpunkt zu erwerben. Die jährlichen Anpassungen und Schwankungen spiegeln makroökonomische Veränderungen wie Tarifabschlüsse und Mindestlohnerhöhungen wider, während die Entwicklung trotz nomineller Erhöhungen die reale Kaufkraft nur moderat steigert.

Das Übergangsgeld gibt es, sobald die Lohnfortzahlung endet – meist nach sechs Wochen. Gezahlt wird in der Regel am 25. des Monats, wenn der Antrag rechtzeitig eingereicht wurde. Ohne vollständigen Antrag kommt es zu Verzögerungen.

Das Vermögen deutscher Politiker variiert stark, von mehreren Millionen Euro bis hin zu überschaubareren Summen. Schätzungen basieren auf öffentlichen Daten, wobei konkrete Zahlen nur den Politikern selbst bekannt sind.